Inlinehockey: Den Grundstein zur Endrunde gelegt
Die eine Auszeit war am Ende die Entscheidende. Es waren noch 1.04 Minuten beim Stand von 0:0 gegen Argentinien zu spielen, als Trainer Brian Sobel seine Jungs zur Bank bat, um die letzten taktischen Instruktionen an sein Team weiterzugeben. Ein Schachzug, der sich gelohnt hat, denn als 22 Sekunden später das 1:0 für die Herren-Auswahl des Namibischen Eis- und Inlinehockey Verband (NIIHA) fiel, war das Schicksal für die Südamerikaner besiegelt. Das namibische Inlinehockey Team machte mit diesem Sieg einen wichtigen Schritt in die Endrunde.
Nach dem 20:0 gegen Indien vom Vortag liegt die Sobel-Truppe mit zwei Siegen und sechs Punkten vor Argentinien (3 Pkt.), Deutschland (3) und abgeschlagen Indien (0). Heute steht mit den Deutschen die letzte Aufgabe auf dem Programm. Die Westeuropäer hatten ihr Auftaktspiel gegen Argentinien mit 0:3 verloren und gegen die Inder gewonnen 19:0 (8:0). Bei einem Sieg ziehen Sobel und sein Team in die Runde der besten Acht ein. Fotos: Marco Guariglia
Nach dem 20:0 gegen Indien vom Vortag liegt die Sobel-Truppe mit zwei Siegen und sechs Punkten vor Argentinien (3 Pkt.), Deutschland (3) und abgeschlagen Indien (0). Heute steht mit den Deutschen die letzte Aufgabe auf dem Programm. Die Westeuropäer hatten ihr Auftaktspiel gegen Argentinien mit 0:3 verloren und gegen die Inder gewonnen 19:0 (8:0). Bei einem Sieg ziehen Sobel und sein Team in die Runde der besten Acht ein. Fotos: Marco Guariglia
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Allgemeine Zeitung
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