Interesse an Namibia stark
Windhoek - Namibia habe in Deutschland "einen exzellenten Stand". Diese Aussage machte Hanno Rumpf, namibischer Botschafter in Berlin, gestern gegenüber Premierminister Theo-Ben Gurirab. Rumpf, der aus dienstlichen und privaten Gründen für fünf Wochen in Namibia weilt, kündigte ebenfalls den Besuch einer Wirtschaftsdelegation im November an.
Gut ein Jahr nach seiner Entsendung sprach Rumpf von überwiegend positiven Erfahrungen in der deutschen Hauptstadt. "Die Deutschen sind weiterhin stark an Namibia interessiert. Ich habe eine sehr enge Beziehung zu allen Parteien im Bundestag. Wann auch immer ich einen Politiker sehen will, wird mir ein kurzfristiges Treffen ermöglicht", so der Botschafter, der in diesem Kontext auf die Resolution des Bundestages von Mitte Juni hinwies. "Es kann nur positiv gewertet werden, dass in dieser Erklärung die Resolution von 1989 der damaligen Bundesregierung zur engen Entwicklungszusammenarbeit mit Namibia bekräftigt wurde", so Rumpf.
Als weiteres positives Beispiel nannte er die Feier zur Unabhängigkeit Namibias, die gemeinsam mit den Ländervertretungen Bremens und Nordrhein-Westfalens ausgerichtet wurde. "Es waren über 500 Gäste dort - eine exzellente Gelegenheit, das Bild Namibias darzustellen", so Rumpf.
Der Botschafter berichtete ebenfalls, dass es im Bereich der Direktinvestitionen hoffnungsvolle Zeichen gebe. So würden derzeit die Details einer Reise von potenziellen Investoren geplant, die Anfang November unter Leitung von Rumpf nach Namibia kommen sollen. "Ich will noch keine Namen nennen, aber es handelt sich um Repräsentanten aus der industriellen Produktion, zum Beispiel Hersteller von Autoteilen", so der Botschafter.
Bei seinem Namibia-Aufenthalt - der bis Ende August andauert - verbindet Rumpf dienstliche und private Motive. "Ich werde Gespräche in verschiedenen Ministerien führen und will auch beim Besuch der Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Frau Wieczorek-Zeul, präsent sein. Außerdem verbringe ich meinen Jahresurlaub hier", so Rumpf abschließend.
Gut ein Jahr nach seiner Entsendung sprach Rumpf von überwiegend positiven Erfahrungen in der deutschen Hauptstadt. "Die Deutschen sind weiterhin stark an Namibia interessiert. Ich habe eine sehr enge Beziehung zu allen Parteien im Bundestag. Wann auch immer ich einen Politiker sehen will, wird mir ein kurzfristiges Treffen ermöglicht", so der Botschafter, der in diesem Kontext auf die Resolution des Bundestages von Mitte Juni hinwies. "Es kann nur positiv gewertet werden, dass in dieser Erklärung die Resolution von 1989 der damaligen Bundesregierung zur engen Entwicklungszusammenarbeit mit Namibia bekräftigt wurde", so Rumpf.
Als weiteres positives Beispiel nannte er die Feier zur Unabhängigkeit Namibias, die gemeinsam mit den Ländervertretungen Bremens und Nordrhein-Westfalens ausgerichtet wurde. "Es waren über 500 Gäste dort - eine exzellente Gelegenheit, das Bild Namibias darzustellen", so Rumpf.
Der Botschafter berichtete ebenfalls, dass es im Bereich der Direktinvestitionen hoffnungsvolle Zeichen gebe. So würden derzeit die Details einer Reise von potenziellen Investoren geplant, die Anfang November unter Leitung von Rumpf nach Namibia kommen sollen. "Ich will noch keine Namen nennen, aber es handelt sich um Repräsentanten aus der industriellen Produktion, zum Beispiel Hersteller von Autoteilen", so der Botschafter.
Bei seinem Namibia-Aufenthalt - der bis Ende August andauert - verbindet Rumpf dienstliche und private Motive. "Ich werde Gespräche in verschiedenen Ministerien führen und will auch beim Besuch der Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Frau Wieczorek-Zeul, präsent sein. Außerdem verbringe ich meinen Jahresurlaub hier", so Rumpf abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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