Interesse gezeigt
Windhoek - Der UN-Beauftragte für HIV/Aids in Afrika, Stephan Lewis, hält sich für einen viertägigen Besuch in Namibia auf, um hier die Fortschritte zu beurteilen, die im Kampf gegen die Immunschwäche erzielt wurden. Seine Eindrücke will er nach der Rückkehr in New York bekannt machen.
Lewis ist am Sonntag in Namibia eingetroffen und hat sich seitdem mit verschiedenen Entscheidungsträgern getroffen, um sich über den Stand der Aids-Bekämpfung im Lande zu informieren. Dieses Vorhaben führte Lewis zunächst zu Gesundheitsministerin Libertine Amathila, die ihn mit verschiedenen Aufklärungskampagnen vertraut machte, mit Hilfe der hiesigen Gesundheitsbehörden auf die Gefahr von HIV/Aids hinweisen wollen. Des Weiteren wies Amathila den UN-Sondergesandten auf die verschiedenen Programme hin, die ihr Ministerium zur Behandlung und pschologischen Betreuung von HIV-Infizierten eingeführt habe.
Bei einem Treffen mit dem Minister für Regionalverwaltung und Wohnungsbau, Dr. Nickey Iyambo, machte dieser Lewis darauf aufmerksam, dass die namibische Rundfunkgesellschaft (NBC) demnächst Sendungen ausstrahlen wolle, die sich mit den Folgen der Aids-Pandemi in Namibia befassen. Des Weiteren teilte Iyambo seinem Gast mit, dass sich die traditionellen Stammesführer und Kirchen des Landes an verschiedenen Kampagnen beteiligten, die das Bewusstsein über HIV/Aids schärfen sollten.
Neben Mitgliedern der hiesigen Vertretung von UN-Aids (einer Abteilung der Vereinten Nationen, die sich für den Kampf gegen die Immunschwäche engagiert) traf sich Lewis auch mit Außenminister Theo-Ben Gurirab, Erziehungsminister John Mutorwa und Präsident Sam Nujoma.
Abgesehen davon hat Lewis gestern das Krankenhaus in Katutura und das Bernard Nordkamp-Zentrum besucht, das von der katholischen Kirche zu Gunsten von Aids-Kranken unterhalten wird. Dabei hat er sich mit einigen Aids-Infizierten unterhalten, die nach seiner Meinung "am besten über die Krankheit und ihre Folgen informiert sind". Heute will der UN-Beauftragte mit Vertretern des Gesundheitsministeriums nach Oshakati reisen und morgen während einer Pressekonferenz in Windhoek die Eindrücke zusammenfassen, die er während seines Aufenthaltes in Namibia gewonnen hat.
Der UN-Beauftragte für Aids in Afrika, Stephen Lewis.
Lewis ist am Sonntag in Namibia eingetroffen und hat sich seitdem mit verschiedenen Entscheidungsträgern getroffen, um sich über den Stand der Aids-Bekämpfung im Lande zu informieren. Dieses Vorhaben führte Lewis zunächst zu Gesundheitsministerin Libertine Amathila, die ihn mit verschiedenen Aufklärungskampagnen vertraut machte, mit Hilfe der hiesigen Gesundheitsbehörden auf die Gefahr von HIV/Aids hinweisen wollen. Des Weiteren wies Amathila den UN-Sondergesandten auf die verschiedenen Programme hin, die ihr Ministerium zur Behandlung und pschologischen Betreuung von HIV-Infizierten eingeführt habe.
Bei einem Treffen mit dem Minister für Regionalverwaltung und Wohnungsbau, Dr. Nickey Iyambo, machte dieser Lewis darauf aufmerksam, dass die namibische Rundfunkgesellschaft (NBC) demnächst Sendungen ausstrahlen wolle, die sich mit den Folgen der Aids-Pandemi in Namibia befassen. Des Weiteren teilte Iyambo seinem Gast mit, dass sich die traditionellen Stammesführer und Kirchen des Landes an verschiedenen Kampagnen beteiligten, die das Bewusstsein über HIV/Aids schärfen sollten.
Neben Mitgliedern der hiesigen Vertretung von UN-Aids (einer Abteilung der Vereinten Nationen, die sich für den Kampf gegen die Immunschwäche engagiert) traf sich Lewis auch mit Außenminister Theo-Ben Gurirab, Erziehungsminister John Mutorwa und Präsident Sam Nujoma.
Abgesehen davon hat Lewis gestern das Krankenhaus in Katutura und das Bernard Nordkamp-Zentrum besucht, das von der katholischen Kirche zu Gunsten von Aids-Kranken unterhalten wird. Dabei hat er sich mit einigen Aids-Infizierten unterhalten, die nach seiner Meinung "am besten über die Krankheit und ihre Folgen informiert sind". Heute will der UN-Beauftragte mit Vertretern des Gesundheitsministeriums nach Oshakati reisen und morgen während einer Pressekonferenz in Windhoek die Eindrücke zusammenfassen, die er während seines Aufenthaltes in Namibia gewonnen hat.
Der UN-Beauftragte für Aids in Afrika, Stephen Lewis.
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Allgemeine Zeitung
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