Internationale Hilfe erwartet
Windhoek - Die Hilfe der internationalen Gemeinschaft wird gefordert, wenn die Schäden an der Infrastruktur im Norden des Landes festgestellt werden kann, sobald das Wasser zurückgegangen ist. Laut Informationsministerin Netumbo Nandi-Ndaitwa seien bereits durch Efundja, wie das Hochwasser in den Oshanas (Senken) auf Oshivambo genannt wird, zahlreiche Straßen und Brücken sowie Gebäude beschädigt worden. "Erst in einigen Monaten wenn das Wasser zurückgegangen ist können Experten feststellen, welcher Schaden durch das Wasser angerichtet wurde", sagte die Ministerin. Schulgebäude und Kliniken die augenblicklich im Wasser stehen, könnten eine Gefahr bedeuten und nach Gutachten abgerissen werden müssen. Zudem sei Ausrüstung wie Schulbücher und Geräte durch das Wasser in den Gebäuden vernichtet worden. "Wir haben nicht die Finanzen, um die Schäden, die sich in Millionen wenn nicht Milliarden Namibia-Dollar belaufen werden, zu beheben und werden deshalb auf die internationale Gemeinschaft angewiesen sein", sagte die Informationsministerin gestern auf einer Pressekonferenz. Die Regierung werde mit Hilfe der hiesigen Unternehmen und Personen den Dürre- und Hochwasseropfern ein Dach über dem Kopf stellen, für Nahrung, Trinkwasser und Hygiene sorgen, Sanitäranlagen und medizinische Versorgung stellen sowie dafür sorgen, dass die Kinder dem Unterricht beiwohnen können. Der nationale Haushalt würde jedoch höchstwahrscheinlich nicht ausreichen, um die zerstörte Infrastruktur zu ersetzen, sagte die Informationsministerin.
Schulen und Kliniken seien teilweise an Stellen errichtet worden, die nun überschwemmt seien, weil "die Gemeinschaften die Einrichtungen in ihrer direkten Nähe haben wollten und die Regierung oder Regionalräte den Wünschen entsprachen". Wie hoch die Schäden sein werden kann bisher niemand sagen, da dies erst in einigen Monaten sichtbar werde. "Die Regierung werden auf keinen Fall zulassen, dass Personen in Gebäuden zugelassen werden, die nicht sicher sind und eine Gefahr darstellen", sagte die Ministerin.
In einigen Regionen im Norden des Landes sollen Kommunalfarmer zudem durch plötzliche kaltes Wetter, bedingt durch anhaltenden Regen und durch die schwache Kondition der Tiere durch die Dürre, 1800 Ziegen, 68 Schafe und über 2000 Rinder verloren haben.
Das Kabinett habe im Namen der Regierung seinen Dank jenen Organisationen wie dem Roten Kreuz und den Unternehmen sowie Individuen ausgesprochen, die bereits Hilfe geleistet haben und dies weiter in den betroffenen Gegenden tun. Hilfsangebote können an die Nothilfeeinheit im Büro des Premierministers gerichtet werden, sagte die Ministerin.
Schulen und Kliniken seien teilweise an Stellen errichtet worden, die nun überschwemmt seien, weil "die Gemeinschaften die Einrichtungen in ihrer direkten Nähe haben wollten und die Regierung oder Regionalräte den Wünschen entsprachen". Wie hoch die Schäden sein werden kann bisher niemand sagen, da dies erst in einigen Monaten sichtbar werde. "Die Regierung werden auf keinen Fall zulassen, dass Personen in Gebäuden zugelassen werden, die nicht sicher sind und eine Gefahr darstellen", sagte die Ministerin.
In einigen Regionen im Norden des Landes sollen Kommunalfarmer zudem durch plötzliche kaltes Wetter, bedingt durch anhaltenden Regen und durch die schwache Kondition der Tiere durch die Dürre, 1800 Ziegen, 68 Schafe und über 2000 Rinder verloren haben.
Das Kabinett habe im Namen der Regierung seinen Dank jenen Organisationen wie dem Roten Kreuz und den Unternehmen sowie Individuen ausgesprochen, die bereits Hilfe geleistet haben und dies weiter in den betroffenen Gegenden tun. Hilfsangebote können an die Nothilfeeinheit im Büro des Premierministers gerichtet werden, sagte die Ministerin.
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Allgemeine Zeitung
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