Internet bald auch im Busch
Windhoek - In Zukunft sollen mehr Namibier Anschluss an das Internet bekommen. Wie Informationsminister Joel Kaapanda jetzt in Windhoek mitteilte, plane sein Ressort eine Kampagne, in deren Rahmen landesweit Internet-Cafés und ähnliche Zentren errichtet werden sollten. Damit wolle man die breite Öffentlichkeit besser mit der Welt vernetzen und gleichzeitig im Umgang mit Computern schulen. "Der Zugang zu neuen Technologien ist der Schlüssel, um - wie in der Vision 2030 festgeschrieben - die Gesellschaft mit mehr Allgemeinwissen zu füttern", so Kaapanda, der gleichzeitig die Bedeutung seines Ministeriums hervorhob: "Ohne uns wäre die Regierung nicht in der Lage, dem Volk die Bedeutung neuer Technologien als Werkzeug zur Armutsreduzierung, Bildung und Arbeitsplatzbeschaffung näher zu bringen."
Kaapanda erklärte zugleich, dass die Transformation seines Ministeriums (früher Information und Kommunikation, jetzt Information und Kommunikationstechnologien) auch dessen Mandat erweitert habe. Man sei jetzt auch mit der Erarbeitung von Gesetzen zum Kommunikationswesen sowie der Verbesserung von Telekommunikation, Fernsehen, Radio und Postdienstleistungen beauftragt. Er kündigte an, dass das Kommunikationsgesetz schon in Kürze im Parlament vorgelegt werden solle.
Kaapanda erklärte zugleich, dass die Transformation seines Ministeriums (früher Information und Kommunikation, jetzt Information und Kommunikationstechnologien) auch dessen Mandat erweitert habe. Man sei jetzt auch mit der Erarbeitung von Gesetzen zum Kommunikationswesen sowie der Verbesserung von Telekommunikation, Fernsehen, Radio und Postdienstleistungen beauftragt. Er kündigte an, dass das Kommunikationsgesetz schon in Kürze im Parlament vorgelegt werden solle.
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Allgemeine Zeitung
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