Investor bittet erneut um Aufschub
Swakopmund - Der angegebene Zeitplan, ein neues Kempinski-Strandhotel im Jahr 2012 an der Mole in Swakopmund in Betrieb nehmen zu wollen, ist erneut hinfällig geworden. Die Swakopmunder Bürgermeisterin Germina Shitaleni segnete bei der vergangenen Stadtratssitzung das Gesuch um Bauaufschub des Unternehmens Broll Namibia ab. Allerdings soll es sich diesmal um ein letztes Entgegenkommen seitens der Stadt handeln.
Am 15. Juni 2010 hatte Broll Namibia - eine Tochtergesellschaft der Ohlthaver&List-Gruppe (O&L) - in Zusammenarbeit mit Olifa Hotels & Resorts Namibia, an der O&L beteiligt ist, der Stadt ein Schreiben zukommen lassen, in dem um Aufschub der Frist für die Fertigstellung des Hotels gebeten wurde. Man werde aufgrund der derzeit unvorteilhaften Verkaufskondition wegen der globalen Finanzkrise den vorgeschriebenen Termin nicht einhalten können, heißt es in dem Schreiben.
Drei Tage später war allerdings der Öffentlichkeit das Strandhotel-Vorhaben an der Mole präsentiert worden, bei dem noch das Jahr 2012 als aktuelles Datum für die Inbetriebnahme angegeben wurde. Es sickerte jedoch auch an jenem Tag durch, dass der Neuentwurf noch nicht vom Denkmalrat (National Heritage Council) genehmigt worden war. Ein Kulturerbe-Schützer aus Kapstadt sei aber inzwischen damit beauftragt worden, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, hieß es.
Mit Zustimmung der Stadt Swakopmund ist jetzt im ursprünglichen Kaufvertrag das Datum für den Baubeginn vom 1. Juni 2007 auf 30. Juni 2011 verändert worden. Die Frist für die Fertigstellung des Hotels wurde vom 31. Mai 2009 auf 31. März 2013 umgewandelt.
Auch hat Broll Namibia eine Ergänzung der Baupläne bei der Stadt eingereicht. Das Erdgeschoss soll für die Empfangshalle des Hotels, den Servicebereich, kleinere Läden sowie den Wellness-Bereich (Fitnessstudio, Spa, Schwimmbad) vorgesehen sein. Im ersten Stock befinden sich dann 44 Luxussuiten sowie 14 bis 18 Apartments und im zweiten Geschoss sind ebenfalls Hotelzimmer vorgesehen. Auch diese Nutzungsänderung ist von der Stadt genehmigt worden.
Am 15. Juni 2010 hatte Broll Namibia - eine Tochtergesellschaft der Ohlthaver&List-Gruppe (O&L) - in Zusammenarbeit mit Olifa Hotels & Resorts Namibia, an der O&L beteiligt ist, der Stadt ein Schreiben zukommen lassen, in dem um Aufschub der Frist für die Fertigstellung des Hotels gebeten wurde. Man werde aufgrund der derzeit unvorteilhaften Verkaufskondition wegen der globalen Finanzkrise den vorgeschriebenen Termin nicht einhalten können, heißt es in dem Schreiben.
Drei Tage später war allerdings der Öffentlichkeit das Strandhotel-Vorhaben an der Mole präsentiert worden, bei dem noch das Jahr 2012 als aktuelles Datum für die Inbetriebnahme angegeben wurde. Es sickerte jedoch auch an jenem Tag durch, dass der Neuentwurf noch nicht vom Denkmalrat (National Heritage Council) genehmigt worden war. Ein Kulturerbe-Schützer aus Kapstadt sei aber inzwischen damit beauftragt worden, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, hieß es.
Mit Zustimmung der Stadt Swakopmund ist jetzt im ursprünglichen Kaufvertrag das Datum für den Baubeginn vom 1. Juni 2007 auf 30. Juni 2011 verändert worden. Die Frist für die Fertigstellung des Hotels wurde vom 31. Mai 2009 auf 31. März 2013 umgewandelt.
Auch hat Broll Namibia eine Ergänzung der Baupläne bei der Stadt eingereicht. Das Erdgeschoss soll für die Empfangshalle des Hotels, den Servicebereich, kleinere Läden sowie den Wellness-Bereich (Fitnessstudio, Spa, Schwimmbad) vorgesehen sein. Im ersten Stock befinden sich dann 44 Luxussuiten sowie 14 bis 18 Apartments und im zweiten Geschoss sind ebenfalls Hotelzimmer vorgesehen. Auch diese Nutzungsänderung ist von der Stadt genehmigt worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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