Irmis „Kinder“ lernen alles über die Bienen
Windhoek (nic) • Wie lebt eigentlich eine Bienen-Königin? Wie entstehen Bienenwaben und was muss ich machen, wenn ich auf einmal von ganz vielen Bienen umgeben bin?
Diese und viele andere Fragen rund um das gelb-schwarze Insekt beantwortete kürzlich der Windhoeker Imker Roland Graf zu Bentheim, als er beim Kindegarten und der Vorschule „Irmis Kinderecke“ in Windhoek zu Gast war. Anhand eines Bienenkastens konnte er den 22 Kindern das Zuhause von Bienen zeigen und womit der Imker heutzutage eigentlich arbeitet. Auch die verschiedenen Wabenmuster wurden den Jungen und Mädchen der beiden Kindergartengruppen gezeigt sowie die Königinzelle, das Zentrum eines jeden Bienenbaus. Dabei lernten sie, dass die Funktion der Königin lediglich im Legen von Eiern und zum Erhalt des Bienenvolks besteht.
„Natürlich ging es auch darum, den Kindern zu erklären, wie man mit den Insekten umgeht und was man tut, wenn man plötzlich in Kontakt mit Bienen kommt oder sogar von ihnen gestochen wurde“, berichtet Kathleen Romeis, Leiterin des Kindergartens. Als besonderen Höhepunkt durften die Kinder und Erzieherinnen zum Schluss auch frischen Wabenhonig probieren. „Und den Wachs der Waben als natürliche Knete benutzen“, führt Romeis aus.
„Irmis Kinderecke“ arbeitet nach eigenen Angaben mit lebensweltorientierten Projekten, wobei die Naturbetrachtung einen wichtigen Stellenwert einnimmt. So standen zum Beispiel auch Schlangen und Bäume thematisch im Mittelpunkt – und bei Letztem wurde auch gleich die Brücke zur Biene geschlagen und verdeutlicht, warum die Insekten zur Fortpflanzung der Bäume so wichtig sind.
„Irmis Kinderecke“ ist derzeit noch auf der Suche nach einer Erzieherin. Wer sich für den Posten interessiert, kann sich unter [email protected] an Kathleen Romeis wenden.
Diese und viele andere Fragen rund um das gelb-schwarze Insekt beantwortete kürzlich der Windhoeker Imker Roland Graf zu Bentheim, als er beim Kindegarten und der Vorschule „Irmis Kinderecke“ in Windhoek zu Gast war. Anhand eines Bienenkastens konnte er den 22 Kindern das Zuhause von Bienen zeigen und womit der Imker heutzutage eigentlich arbeitet. Auch die verschiedenen Wabenmuster wurden den Jungen und Mädchen der beiden Kindergartengruppen gezeigt sowie die Königinzelle, das Zentrum eines jeden Bienenbaus. Dabei lernten sie, dass die Funktion der Königin lediglich im Legen von Eiern und zum Erhalt des Bienenvolks besteht.
„Natürlich ging es auch darum, den Kindern zu erklären, wie man mit den Insekten umgeht und was man tut, wenn man plötzlich in Kontakt mit Bienen kommt oder sogar von ihnen gestochen wurde“, berichtet Kathleen Romeis, Leiterin des Kindergartens. Als besonderen Höhepunkt durften die Kinder und Erzieherinnen zum Schluss auch frischen Wabenhonig probieren. „Und den Wachs der Waben als natürliche Knete benutzen“, führt Romeis aus.
„Irmis Kinderecke“ arbeitet nach eigenen Angaben mit lebensweltorientierten Projekten, wobei die Naturbetrachtung einen wichtigen Stellenwert einnimmt. So standen zum Beispiel auch Schlangen und Bäume thematisch im Mittelpunkt – und bei Letztem wurde auch gleich die Brücke zur Biene geschlagen und verdeutlicht, warum die Insekten zur Fortpflanzung der Bäume so wichtig sind.
„Irmis Kinderecke“ ist derzeit noch auf der Suche nach einer Erzieherin. Wer sich für den Posten interessiert, kann sich unter [email protected] an Kathleen Romeis wenden.
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Allgemeine Zeitung
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