ISAP meldet sich zu Wort
Windhoek (sb) - Der Direktor der Anti-Wilderei-Initiative ISAP (Intelligence Support Against Poaching), Fritz Kaufmann, hat nun schriftlich auf einen Beitrag reagiert, der kürzlich auf der Facebook-Seite „Project Whistleblower Namibia“ veröffentlicht wurde. In dem Beitrag ging es hauptsächlich um die Verwaltung der Finanzen der Initiative. Kaufmann erläuterte jeden der angesprochen Punkte ausführlich und erklärte, wie genau die Mittel eingesetzt wurden. Auf die Angabe, dass ISAP im Jahr 2019 Spenden in Höhe von 2,06 Millionen N$ erhalten habe, antwortete Kaufmann beispielsweise: „Die eingegangenen Spenden wurden für den Bau der ISAP-Anlage in der Otjozondjupa-Region verwendet“. Die Behauptung, dass die Instandhaltung eines von ISAP eingesetzten Flugzeugs sich nicht lohnen würde, verneinte Kaufmann und unterstrich die Wichtigkeit dessen. Die Initiative Project Whistleblower Namibia hatte bereits zuvor einen Beitrag über den Gastgewerbeverband (HAN) auf ihrer Plattform veröffentlicht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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