Ist das die Wende?
Windhoek - Sophia Tekie hat gestern zum zweiten Mal
vor der Untersuchungskommission zu Unregelmäßigkeiten bei der Straßenbehörde (Road Authority, RA) ausgesagt. Dabei nahm die Leiterin des computergestützten Road Management Systems, RMS, einige ihrer Vorwürfe gegen Management-Kollegen und beratende Ingenieure zurück.
"Ich habe nie gesagt, die Entscheidung Trunk Road 1/7 von Okahandja nach Otjiwarongo komplett zu rehabilitieren, sei grundsätzlich falsch gewesen. Ich habe lediglich auf andere Optionen hingewiesen, die vielleicht erheblich günstiger gewesen wären. In diesem Zusammenhang ist es sehr bedauerlich, dass die Befunde des RMS nach meinem Eindruck so leichtfertig vom Tisch gewischt wurden." Dies antwortete Tekie zum Beispiel auf die Frage des leitenden Ermittlungsbeamten Otniel Podewiltz, ob sie den Neubau von Trunk Road 1/7 weiterhin als Fehlentscheidung bewerte.
Auch die erhobenen Vorwürfe der Korruption sind keine mehr: "Ich habe die Möglichkeit von Bestechungen bei der Straßenbehörde nie als erwiesene Tatsache dargestellt. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass das Umfeld sehr ungesund ist, wenn Subunternehmer innerhalb eines Projekts den Auftrag für die Machbarkeitsstudie, für die technischen Zeichnungen und für die Konstruktion erhalten, wobei sie sich dann auch noch selber kontrollieren können."
vor der Untersuchungskommission zu Unregelmäßigkeiten bei der Straßenbehörde (Road Authority, RA) ausgesagt. Dabei nahm die Leiterin des computergestützten Road Management Systems, RMS, einige ihrer Vorwürfe gegen Management-Kollegen und beratende Ingenieure zurück.
"Ich habe nie gesagt, die Entscheidung Trunk Road 1/7 von Okahandja nach Otjiwarongo komplett zu rehabilitieren, sei grundsätzlich falsch gewesen. Ich habe lediglich auf andere Optionen hingewiesen, die vielleicht erheblich günstiger gewesen wären. In diesem Zusammenhang ist es sehr bedauerlich, dass die Befunde des RMS nach meinem Eindruck so leichtfertig vom Tisch gewischt wurden." Dies antwortete Tekie zum Beispiel auf die Frage des leitenden Ermittlungsbeamten Otniel Podewiltz, ob sie den Neubau von Trunk Road 1/7 weiterhin als Fehlentscheidung bewerte.
Auch die erhobenen Vorwürfe der Korruption sind keine mehr: "Ich habe die Möglichkeit von Bestechungen bei der Straßenbehörde nie als erwiesene Tatsache dargestellt. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass das Umfeld sehr ungesund ist, wenn Subunternehmer innerhalb eines Projekts den Auftrag für die Machbarkeitsstudie, für die technischen Zeichnungen und für die Konstruktion erhalten, wobei sie sich dann auch noch selber kontrollieren können."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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