Italiener dominieren Schwimmen
Triathleten aus Italien haben der diesjährigen Ausgabe des Schwimm-Wettbewerbs am Oanab-Damm ihren Stempel aufgedrückt. Mehr als 170 Schwimmer nahmen Anfang März an dem Rennen über 2,1 Kilometer teil oder gingen auf der Kurzstrecke über 700 Meter an den Start. Mit Charlotte Bonin bei den Frauen und Fabian Alessandro in der Männer-Konkurrenz landeten zwei Mitglieder der italienischen Triathlon-Nationalmannschaft ganz vorne. Für die italienischen Triathleten bildete der Wettkampf einen Teil ihres Trainingslagers in Namibia, das der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2012 in London diente.
Nach 25 Minuten und 33 Sekunden erreichte der in der Altersklasse von 14 bis 30 Jahren startende Alessandro die Ziellinie und hatte damit einen Vorsprung von einer Minute und 16 Sekunden auf seinen zweitplatzierten Landsmann Jonathan Ciavatella. Die namibischen Schwimmer Christiaan Lamprecht und Florian Hentzen lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz drei, wobei Lamprecht am Ende knapp die Nase vorn hatte. Bei den Frauen distanzierte Gewinnerin Bonin in der U30-Kategorie mit einer Siegerzeit von 28:17 Minuten das namibische Schwimm-Ass Kari van der Vaart um 41 Sekunden auf den zweiten Platz. Mehr als zwei Minuten Rückstand auf die Italienerin wies die drittplatzierte Silja Hentzen (30:36 Minuten) auf.
Derweil bewies der 49 Jahre alte namibische Triathlet Paddy Murphy, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Mit seiner Zeit von 28:19 Minuten triumphierte er bei den über 30-Jährigen und landete im Gesamtklassement auf dem sechsten Platz. Lange Zeit hatte der 49-Jährige als Gesamtdritter sogar mit den italienischen Top-Athleten mithalten können, ehe er in der zweiten Rennhälfte noch von Lamprecht, Hentzen und Bonin eingeholt wurde. Mehr als eineinhalb Minuten hinter Murphy auf dem zweiten Platz der Altersklasse Ü30 landete Jurie Badenhurst (29:51), gefolgt von Mark Brinkmann (31:32).Bei den Frauen sicherten sich Miena Daling (33:51), Tamsin Bowra (34:23) und Zoe Mitchell (35:06) die Podiumsplätze.
Während bei den U13-Mädchen Maggie van Veen als einzige Starterin die 2,1 Kilometer lange Distanz zurücklegte und dafür eine Stunde, 13 Minuten und 47 Sekunden benötigte, sicherte sich bei den gleichaltrigen Jungen Xander Skinner in einer Zeit von 30:40 Minuten den Sieg mit einem Vorsprung von deutlich mehr als fünf Minuten auf den zweitplatzierten Sascha Rapp (36:06) und Carl-Heinz Visser auf Rang drei (36:07). Auf der 700-Meter-Strecke war bei den U13-Jungen Nicolai Flemming (10:28) nicht zu schlagen und verwies Dewald Nell (11:19) und Phillip Theissen (12:51) auf die weiteren Medaillen-Ränge. Bei den Mädchen ging es wesentlich spannender zu, wobei sich Molina Smalley (10:43) knapp gegen Sonja Adelaar (10:45) und Kiah Borg (10:52) behaupten konnte.
Bei den erwachsenen Männern gewann Jacques Adelaar (9:55 Minuten) das 700-Meter-Rennen vor Lushano Lamprecht (10:06) und Adriaan Visser (11:37). Bei den Frauen triumphierte hier Sunel Badenhorst (13:10), während auch Marika van Wyk (13:56) und Vesta Burmeister (14:15) auf dem Treppchen landeten. Anne White (11:55), Leigh-Anne Agnew (12:31) und Genevieve Weber (13:16) landeten bei den Ü30-Frauen auf den Top-Rängen, die sich bei den Ü30-Männern Paul Munting (13:14), Richard Tietz (13:46) und Richard Wahl (15:36) sicherten.
Nach 25 Minuten und 33 Sekunden erreichte der in der Altersklasse von 14 bis 30 Jahren startende Alessandro die Ziellinie und hatte damit einen Vorsprung von einer Minute und 16 Sekunden auf seinen zweitplatzierten Landsmann Jonathan Ciavatella. Die namibischen Schwimmer Christiaan Lamprecht und Florian Hentzen lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz drei, wobei Lamprecht am Ende knapp die Nase vorn hatte. Bei den Frauen distanzierte Gewinnerin Bonin in der U30-Kategorie mit einer Siegerzeit von 28:17 Minuten das namibische Schwimm-Ass Kari van der Vaart um 41 Sekunden auf den zweiten Platz. Mehr als zwei Minuten Rückstand auf die Italienerin wies die drittplatzierte Silja Hentzen (30:36 Minuten) auf.
Derweil bewies der 49 Jahre alte namibische Triathlet Paddy Murphy, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Mit seiner Zeit von 28:19 Minuten triumphierte er bei den über 30-Jährigen und landete im Gesamtklassement auf dem sechsten Platz. Lange Zeit hatte der 49-Jährige als Gesamtdritter sogar mit den italienischen Top-Athleten mithalten können, ehe er in der zweiten Rennhälfte noch von Lamprecht, Hentzen und Bonin eingeholt wurde. Mehr als eineinhalb Minuten hinter Murphy auf dem zweiten Platz der Altersklasse Ü30 landete Jurie Badenhurst (29:51), gefolgt von Mark Brinkmann (31:32).Bei den Frauen sicherten sich Miena Daling (33:51), Tamsin Bowra (34:23) und Zoe Mitchell (35:06) die Podiumsplätze.
Während bei den U13-Mädchen Maggie van Veen als einzige Starterin die 2,1 Kilometer lange Distanz zurücklegte und dafür eine Stunde, 13 Minuten und 47 Sekunden benötigte, sicherte sich bei den gleichaltrigen Jungen Xander Skinner in einer Zeit von 30:40 Minuten den Sieg mit einem Vorsprung von deutlich mehr als fünf Minuten auf den zweitplatzierten Sascha Rapp (36:06) und Carl-Heinz Visser auf Rang drei (36:07). Auf der 700-Meter-Strecke war bei den U13-Jungen Nicolai Flemming (10:28) nicht zu schlagen und verwies Dewald Nell (11:19) und Phillip Theissen (12:51) auf die weiteren Medaillen-Ränge. Bei den Mädchen ging es wesentlich spannender zu, wobei sich Molina Smalley (10:43) knapp gegen Sonja Adelaar (10:45) und Kiah Borg (10:52) behaupten konnte.
Bei den erwachsenen Männern gewann Jacques Adelaar (9:55 Minuten) das 700-Meter-Rennen vor Lushano Lamprecht (10:06) und Adriaan Visser (11:37). Bei den Frauen triumphierte hier Sunel Badenhorst (13:10), während auch Marika van Wyk (13:56) und Vesta Burmeister (14:15) auf dem Treppchen landeten. Anne White (11:55), Leigh-Anne Agnew (12:31) und Genevieve Weber (13:16) landeten bei den Ü30-Frauen auf den Top-Rängen, die sich bei den Ü30-Männern Paul Munting (13:14), Richard Tietz (13:46) und Richard Wahl (15:36) sicherten.
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Allgemeine Zeitung
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