Jachthafen passé?
Swakopmund - Die Swakopmunder Waterfront ist wieder im Gespräch. Heute Abend um 19 Uhr sollen bei der monatliche Stadtratsitzung im Swakopmunder Rathaus neue Beschlüsse bezüglich der Weiterentwicklung des Jachthafens bekannt gegeben werden.
Seit Januar befindet sich die Vervollständigung dieses Projekts nun schon in der Schwebe. Basil Smit, ehemaliger Direktor der Waterfront-Entwicklungsfirma, hatte damals Verhandlungsgespräche mit einem südafrikanischen Unternehmen geführt, sich allerdings danach aus dem Projekt zurückgezogen. Die Swakopmund Waterfront Development Company ist daraufhin von der in Südafrika bekannten Entwicklungsfirma TFMC übernommen worden. Informationen zufolge sollen die großen Pläne inzwischen drastisch verkleinert worden sein. Angeblich soll kein Jachthafen mehr gebaut werden. Es wird von einer ähnlichen Bucht wie die Swakopmunder Mole gesprochen, allerdings mit einer Betonrampe versehen, damit Skiboote und Segelschiffe einfacher zu Wasser gelassen werden können. Auch werde voraussichtlich nur noch ein Hotel gebaut und das Einkaufszentrum soll wohl ganz wegfallen.
Laut Tagesordnung der Stadtratssitzung geht es dabei auch um die Aufstellung eines Lichtmasts am neuen Taxistand in Mondesa, die Anfrage von Namib i zur Baugenehmigung für ein Schattendach beim Martin-Luther-Museum sowie die geplante "Schumacher-Kartbahn", die nördlich von Swakopmund entstehen und schon zur Feriensaison im Dezember 2007 startbereit sein soll.
Seit Januar befindet sich die Vervollständigung dieses Projekts nun schon in der Schwebe. Basil Smit, ehemaliger Direktor der Waterfront-Entwicklungsfirma, hatte damals Verhandlungsgespräche mit einem südafrikanischen Unternehmen geführt, sich allerdings danach aus dem Projekt zurückgezogen. Die Swakopmund Waterfront Development Company ist daraufhin von der in Südafrika bekannten Entwicklungsfirma TFMC übernommen worden. Informationen zufolge sollen die großen Pläne inzwischen drastisch verkleinert worden sein. Angeblich soll kein Jachthafen mehr gebaut werden. Es wird von einer ähnlichen Bucht wie die Swakopmunder Mole gesprochen, allerdings mit einer Betonrampe versehen, damit Skiboote und Segelschiffe einfacher zu Wasser gelassen werden können. Auch werde voraussichtlich nur noch ein Hotel gebaut und das Einkaufszentrum soll wohl ganz wegfallen.
Laut Tagesordnung der Stadtratssitzung geht es dabei auch um die Aufstellung eines Lichtmasts am neuen Taxistand in Mondesa, die Anfrage von Namib i zur Baugenehmigung für ein Schattendach beim Martin-Luther-Museum sowie die geplante "Schumacher-Kartbahn", die nördlich von Swakopmund entstehen und schon zur Feriensaison im Dezember 2007 startbereit sein soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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