Jacqueline Shipanga entscheidet mit
CAF-Wahl: Namibias Frauen-Nationaltrainerin sitzt in der Jury
Windhoek (rm) • Große Ehre für Jacqueline Shipanga, Nationaltrainerin von Namibias Fußball-Frauennationalteam. Die Trainerin der „Brave Gladiators” sitzt in der Jury, die Donnerstag, den 5. Januar 2017 in Abuja/Nigeria Afrika Fußballerin und Fußballer des Jahres 2016 wählt. Dies gab der afrikanische Fußballverband (CAF) bekannt, der die Auszeichnung in Kooperation mit dem Unternehmen Glo (Globacom Limited) veranstaltet.
„Die Berufung in die Jury ist etwas Besonderes für mich und ich werde mich für immer daran erinnern. Es geht immerhin um eine kontinentale Auszeichnung und es bedeutet mir sehr viel, dass ich auf diesem hohen Niveau mitentscheiden darf. Ich werde im Rahmen meiner Möglichkeiten mein bestes geben. Danke an die NFA (Namibias Fußballverband, Anmerkung der Redaktion) und an die CAF für ihr Vertrauen und den Glauben an meine Person”, so Shipanga, die neben diversen anderen Experten aus der Fußball- und Medienwelt in der Jury sitzt. Aus dem südlichen Afrika zählen außerdem die beiden Fernseh-Journaliszten Mark Gleeson und Velile Mbuli (beide Südafrika) dazu.
Während die Jury also bereits bekannt ist, steht der Name der Preisträger noch nicht fest. Eine Vorauswahl ist allerdings bereits getroffen. Auf der 30-Namen umfassenden Liste für Afrikas Fußballer des Jahres steht auch wieder Vorjahressieger Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun/Borussia Dortmund). Er ist der einzige Profi aus der deutschen Bundesliga der nominiert ist. Aus Vereinen innerhalb Afrikas haben es Itumelang Khune (Kaizer Chiefs/Südafrika), William Jebor (Wydad Athletic Club/ Liberia), Dennis Onyango (Mamelodi Sundowns/Uganda) und seine Teamkollegen Kama Billiat (Simbabwe) und Keegan Dolly (Südafrika) auf die Liste geschafft. Sie stehen ebenfalls auf der 25 Mann umfassenden Liste, aus der Fußballer des Jahres hervorgeht, der für einen Verein in Afrika spielt. Im letzten Jahr gewann Mbwana Samatta (TP Mazembe DR Kongo/Tansania).
Bei den Frauen siegte 2015 Gaëlle Enganamouit (Kamerun). Namen aus Namibia sind nicht in der Vorauswahl zu finden. Somit bleibt Zenatha Coleman (2014) weiterhin die einzige Spielerin aus Namibia, die seit der Einführung der Auszeichnung 1992 zur Wahl stand. Ein männlicher Namibier stand noch nie zur Wahl.
„Die Berufung in die Jury ist etwas Besonderes für mich und ich werde mich für immer daran erinnern. Es geht immerhin um eine kontinentale Auszeichnung und es bedeutet mir sehr viel, dass ich auf diesem hohen Niveau mitentscheiden darf. Ich werde im Rahmen meiner Möglichkeiten mein bestes geben. Danke an die NFA (Namibias Fußballverband, Anmerkung der Redaktion) und an die CAF für ihr Vertrauen und den Glauben an meine Person”, so Shipanga, die neben diversen anderen Experten aus der Fußball- und Medienwelt in der Jury sitzt. Aus dem südlichen Afrika zählen außerdem die beiden Fernseh-Journaliszten Mark Gleeson und Velile Mbuli (beide Südafrika) dazu.
Während die Jury also bereits bekannt ist, steht der Name der Preisträger noch nicht fest. Eine Vorauswahl ist allerdings bereits getroffen. Auf der 30-Namen umfassenden Liste für Afrikas Fußballer des Jahres steht auch wieder Vorjahressieger Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun/Borussia Dortmund). Er ist der einzige Profi aus der deutschen Bundesliga der nominiert ist. Aus Vereinen innerhalb Afrikas haben es Itumelang Khune (Kaizer Chiefs/Südafrika), William Jebor (Wydad Athletic Club/ Liberia), Dennis Onyango (Mamelodi Sundowns/Uganda) und seine Teamkollegen Kama Billiat (Simbabwe) und Keegan Dolly (Südafrika) auf die Liste geschafft. Sie stehen ebenfalls auf der 25 Mann umfassenden Liste, aus der Fußballer des Jahres hervorgeht, der für einen Verein in Afrika spielt. Im letzten Jahr gewann Mbwana Samatta (TP Mazembe DR Kongo/Tansania).
Bei den Frauen siegte 2015 Gaëlle Enganamouit (Kamerun). Namen aus Namibia sind nicht in der Vorauswahl zu finden. Somit bleibt Zenatha Coleman (2014) weiterhin die einzige Spielerin aus Namibia, die seit der Einführung der Auszeichnung 1992 zur Wahl stand. Ein männlicher Namibier stand noch nie zur Wahl.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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