Jagdschützen verlieren Preisschießen
Namibia muss sich Südafrika nach drei Disziplinen mit 3:0 geschlagen geben
Windhoek (jon) • Nambias Jagdschützen durften sich am vergangenen Wochenende über Besuch aus Südafrika freuen. Grund dafür war ein internationales Preisschießen zwischen den beiden benachbarten Nationen, das der namibische Jagd- und Gewehr-Verband ausrichtete. Ausgetragen wurde der Wettkampf auf einer improvisierten Schussbahn in einem trockenen Flussbett beim Lake Oanob nahe Rehoboth.
Die beiden Kontrahenten traten mit jeweils drei Mannschaften zu dem Preisschießen an. Neben der Nationalmannschaft kamen so auch ein Präsidenten-Team und erstmals auch eine Damen-Mannschaft zum Einsatz. Die Veranstaltung wurde auf zwei Tage aufgeteilt: Am Freitag wurden die Team-Wettkämpfe ausgerichet. Nachdem die Herren-Mannschaften die Bahn und die Entfernung der Ziele inspiziert hatten, begannen sie mit dem Wettschießen. Anschließend waren die Damen-Teams an der Reihe.
Am Samstag fand mit dem „Open-Day”-Event eine eher spaßige Veranstaltung statt. Dabei durften alle Teilnehmer in Mannschaften antreten, die sie sich aussuchten – unabhängig von der Nationalität. Im Anschluss wurden die individuellen Punkte jedes Schützen mit den Ergebnissen der Team-Wettkämpfe vom Vortag zusammengezählt und somit das Gesamtergebnis ermittelt. Obwohl sich die namibischen Sportschützen bei dem Wettkampf beachtlich schlugen, konnten sie den Sieg der Südafrikaner in allen drei Disziplinen nicht mehr verhindern. Der letzte Wettkampf des Jahres für Namibias Jagdschützen findet am 11. November in Stampriet statt.
Die beiden Kontrahenten traten mit jeweils drei Mannschaften zu dem Preisschießen an. Neben der Nationalmannschaft kamen so auch ein Präsidenten-Team und erstmals auch eine Damen-Mannschaft zum Einsatz. Die Veranstaltung wurde auf zwei Tage aufgeteilt: Am Freitag wurden die Team-Wettkämpfe ausgerichet. Nachdem die Herren-Mannschaften die Bahn und die Entfernung der Ziele inspiziert hatten, begannen sie mit dem Wettschießen. Anschließend waren die Damen-Teams an der Reihe.
Am Samstag fand mit dem „Open-Day”-Event eine eher spaßige Veranstaltung statt. Dabei durften alle Teilnehmer in Mannschaften antreten, die sie sich aussuchten – unabhängig von der Nationalität. Im Anschluss wurden die individuellen Punkte jedes Schützen mit den Ergebnissen der Team-Wettkämpfe vom Vortag zusammengezählt und somit das Gesamtergebnis ermittelt. Obwohl sich die namibischen Sportschützen bei dem Wettkampf beachtlich schlugen, konnten sie den Sieg der Südafrikaner in allen drei Disziplinen nicht mehr verhindern. Der letzte Wettkampf des Jahres für Namibias Jagdschützen findet am 11. November in Stampriet statt.
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Allgemeine Zeitung
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