Jesslaik, das habt Ihr noch nich gehört!
Anti-Apartheid hat jetzt die Himmelspforte erreicht! Asseblief toch! Wer kann das überbieten? Warnung: Bitte zu Ende lesen, oder hier abbrechen.
Die Vorreiter in diesem Kampf is ´ne Genossin des Afrikanischen Nationalkongress, ANC, in Kaprepublik: Meme Beauty Kumalo. Jenseits des Oranje hat der Rotkäppchen-Revoluzzer Julius Malema so gut wie schon alles thematisiert. Aber darauf is der Comräd Feuerfresser noch nich gekommen, was Beauty entlarvt hat. Unbemerkt herrscht bisher vor und am Himmelstor selbst 26 Jahre nach Machtantritt des ANC und der restlosen Befreiung von der Rassenpolitik - umgekehrte Rassendiskriminierung hier nich gerechnet - noch Apartheid.
Meme Beauty klärt die Gutgläubigen auf, dass in der Kaprepublik und - infolge der Währungsunion - auch in Jung-Namibia dringender Handlungsbedarf besteht: Wir geben den Wortlaut in bester Übersetzung aus der zuverlässigen Quelle und mit Originalaussagen auf Otjiingirisa wieder:
Stopp der Praxis, Schwarze vom Himmel abzuwehren!
Stop keeping Blacks out of Heaven!
Diese Nachricht kam über die SABC-2-Nachrichten. Das neue Südafrika musst Du schätzen lernen! In der jüngsten Initiative, die Rassenintegration in Südafrika zu fördern, hat der ANC eine Gesetzesvorlage im Parlament eingereicht, das die „Angus Buchan“-Konferenzen der „Starken Männer“ (Mighty Men) das Bevölkerungsbild Südafrikas widerspiegeln sollten. - Erklärung des Steinbocks - Buchan is ´n Wanderprediger und Evangelist mit Tausend-Beester-Hut, der Farmer mos von der Existenzangst befreien will. - Die Gesetzesvorlage sieht eine Verordnung vor, dass 70% der Eintrittskarten zu Buchans Veranstaltung - Jong, jede Kirche und Sekte braucht mos Ovimariva - an „eingeborene Afrikaner“ (native Africans) verkauft werden müssen, bevor solche Tickets an Bleichgesichter/Ovirumbu-Siedler verkauft werden können. - Tjeck moi, wie Missies Kumalo hier koloniale mit gegenwärtigen Bezeichnungen mischt. - Weiter im Text: Missies Kumalo (proud to be black), Vorsitzende der Organisation Africans for Jesus, begrüßt die Initiative der ANC-Regierung: „Viel zu lange sind wahre Südafrikaner (Schwarze) von ebenbürtigen Privilegien der Weißen ausgeschlossen gewesen, unserem Herrn Jesus von Nazareth zu dienen (jetzt in den Himmel umgezogen).
„Apartheid hat dem weißen Mann bessere Kirchen, Bibeln und Theologen beschert, was ihnen bessere Chancen bietet, in den Himmel zu kommen. Wir brauchen gleiche Rechte für alle Christen. Wir ham den weißen Mann satt, der uns aus dem Himmel aussperren will.“
Vorsicht! Fake News. Kokolores. Ein südafrikanischer Autor hat dieses Gerücht als Satire in Umlauf gesetzt. Mancher is drauf reingefallen. Aber eins is bleddy sicher. Farb-, ethnische und Genderquoten - die gibt´s wrachtach - sind muhrscher Schwachsinn.
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Die Vorreiter in diesem Kampf is ´ne Genossin des Afrikanischen Nationalkongress, ANC, in Kaprepublik: Meme Beauty Kumalo. Jenseits des Oranje hat der Rotkäppchen-Revoluzzer Julius Malema so gut wie schon alles thematisiert. Aber darauf is der Comräd Feuerfresser noch nich gekommen, was Beauty entlarvt hat. Unbemerkt herrscht bisher vor und am Himmelstor selbst 26 Jahre nach Machtantritt des ANC und der restlosen Befreiung von der Rassenpolitik - umgekehrte Rassendiskriminierung hier nich gerechnet - noch Apartheid.
Meme Beauty klärt die Gutgläubigen auf, dass in der Kaprepublik und - infolge der Währungsunion - auch in Jung-Namibia dringender Handlungsbedarf besteht: Wir geben den Wortlaut in bester Übersetzung aus der zuverlässigen Quelle und mit Originalaussagen auf Otjiingirisa wieder:
Stopp der Praxis, Schwarze vom Himmel abzuwehren!
Stop keeping Blacks out of Heaven!
Diese Nachricht kam über die SABC-2-Nachrichten. Das neue Südafrika musst Du schätzen lernen! In der jüngsten Initiative, die Rassenintegration in Südafrika zu fördern, hat der ANC eine Gesetzesvorlage im Parlament eingereicht, das die „Angus Buchan“-Konferenzen der „Starken Männer“ (Mighty Men) das Bevölkerungsbild Südafrikas widerspiegeln sollten. - Erklärung des Steinbocks - Buchan is ´n Wanderprediger und Evangelist mit Tausend-Beester-Hut, der Farmer mos von der Existenzangst befreien will. - Die Gesetzesvorlage sieht eine Verordnung vor, dass 70% der Eintrittskarten zu Buchans Veranstaltung - Jong, jede Kirche und Sekte braucht mos Ovimariva - an „eingeborene Afrikaner“ (native Africans) verkauft werden müssen, bevor solche Tickets an Bleichgesichter/Ovirumbu-Siedler verkauft werden können. - Tjeck moi, wie Missies Kumalo hier koloniale mit gegenwärtigen Bezeichnungen mischt. - Weiter im Text: Missies Kumalo (proud to be black), Vorsitzende der Organisation Africans for Jesus, begrüßt die Initiative der ANC-Regierung: „Viel zu lange sind wahre Südafrikaner (Schwarze) von ebenbürtigen Privilegien der Weißen ausgeschlossen gewesen, unserem Herrn Jesus von Nazareth zu dienen (jetzt in den Himmel umgezogen).
„Apartheid hat dem weißen Mann bessere Kirchen, Bibeln und Theologen beschert, was ihnen bessere Chancen bietet, in den Himmel zu kommen. Wir brauchen gleiche Rechte für alle Christen. Wir ham den weißen Mann satt, der uns aus dem Himmel aussperren will.“
Vorsicht! Fake News. Kokolores. Ein südafrikanischer Autor hat dieses Gerücht als Satire in Umlauf gesetzt. Mancher is drauf reingefallen. Aber eins is bleddy sicher. Farb-, ethnische und Genderquoten - die gibt´s wrachtach - sind muhrscher Schwachsinn.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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