Jetzt E-Mail gratis von MTC
Windhoek - Der Mobilnetz-Betreiber MTC startet mit der ersten kostenlosen E-Mail-Plattform aus und in Namibia. Das "einzigartige Konzept", wie es MTC-Service-Leiter André de Jager nennt, wurde gestern offiziell vorgestellt und kann von MTC-Kunden (mit Vertrag oder Tango-Karte) genutzt werden. "Es handelt sich um eine normale mobile E-Mail-Lösung, zum Beispiel von Computer zu Computer und Mobiltelefon oder umgekehrt", so de Jager.
Der E-Mail-Dienst kann von Mobiltelefon- und Computer-Besitzern genutzt werden. Voraussetzung ist, dass das Handy über GPRS-Standard (digitale Datenübertragung) verfügt. Wer MTC-E-Mail am Computer verwenden möchte, muss sicherstellen, dass dieser eine Netzverbindung über ein Mobiltelefon mit GPRS oder über ein spezielles SIM-Karten-Modem verfügt. Dann kann man über Outlook oder Internet die E-Mail-Funktion nutzen.
Nach Angaben von de Jager berechne MTC keine Grundgebühr für die E-Mail-Funktion, der Kunde müsse allein die Kosten für den Datentransfer zahlen. Wie Stefan Frank-Schultz, Service-Ingenieur von MTC, ergänzte, sei der Markt in Namibia mit ca. 40000 potenziellen Kunden, die ein GPRS-tüchtiges Mobiltelefon besitzen, zwar sehr klein, aber dennoch lukrativ. "Es gibt viele Menschen in diesem Land, die keinen Computer, dafür aber ein Handy besitzen", argumentierte er. Des Weiteren sei diese Möglichkeit besonders für Farmer interessant, führte er aus.
Der E-Mail-Dienst kann von Mobiltelefon- und Computer-Besitzern genutzt werden. Voraussetzung ist, dass das Handy über GPRS-Standard (digitale Datenübertragung) verfügt. Wer MTC-E-Mail am Computer verwenden möchte, muss sicherstellen, dass dieser eine Netzverbindung über ein Mobiltelefon mit GPRS oder über ein spezielles SIM-Karten-Modem verfügt. Dann kann man über Outlook oder Internet die E-Mail-Funktion nutzen.
Nach Angaben von de Jager berechne MTC keine Grundgebühr für die E-Mail-Funktion, der Kunde müsse allein die Kosten für den Datentransfer zahlen. Wie Stefan Frank-Schultz, Service-Ingenieur von MTC, ergänzte, sei der Markt in Namibia mit ca. 40000 potenziellen Kunden, die ein GPRS-tüchtiges Mobiltelefon besitzen, zwar sehr klein, aber dennoch lukrativ. "Es gibt viele Menschen in diesem Land, die keinen Computer, dafür aber ein Handy besitzen", argumentierte er. Des Weiteren sei diese Möglichkeit besonders für Farmer interessant, führte er aus.
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Allgemeine Zeitung
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