Jäger erhalten Gewehre zurück
Windhoek - Ihre Jagdwaffen konnten zwei amerikanische Trophäenjäger endlich am vergangenen Freitag in Empfang nehmen, nachdem diese mit der Air Namibia von Frankfurt nach Windhoek und anschließend zu den Victoria-Fällen gebracht wurden. Die Waffen waren aus bisher unbekannten Gründen am Montag vergangener Woche auf den Air-Berlin-Flug geladen worden, nachdem die Polizei auf dem Hosea-Kutako-Flughafen östlich von Windhoek die kurz zuvor ins Land gekommenen Gewehre registriert hatte (AZ berichtete). Während die beiden Jäger und ihre beiden Begleitpersonen zu den Victoria-Fällen flogen, blieb ihr Gepäck in Windhoek zurück und ihre beiden Gewehrkoffer mit den Waffen flogen nicht registriert an Bord der Air-Berlin-Maschine in die deutsche Hauptstadt.
Der Einsatz einer hiesigen Bekannten, die persönlich zum Hosea-Kutako-Flughafen fuhr, brachte die Fluggesellschaften auf die Spur der Gewehre, die schließlich in Berlin entdeckt wurden. Von Berlin wurden die beiden Gewehrkoffer nach Frankfurt geflogen, dort von der Air Namibia in Empfang genommen und kamen am vergangenen Freitagmorgen wieder in Windhoek an.
Air Namibia hatte zugegeben, dass es ihr Fehler gewesen sei, dass die Waffen falsch verladen wurden.
Der Einsatz einer hiesigen Bekannten, die persönlich zum Hosea-Kutako-Flughafen fuhr, brachte die Fluggesellschaften auf die Spur der Gewehre, die schließlich in Berlin entdeckt wurden. Von Berlin wurden die beiden Gewehrkoffer nach Frankfurt geflogen, dort von der Air Namibia in Empfang genommen und kamen am vergangenen Freitagmorgen wieder in Windhoek an.
Air Namibia hatte zugegeben, dass es ihr Fehler gewesen sei, dass die Waffen falsch verladen wurden.
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Allgemeine Zeitung
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