Joe's Beerhouse: "Machen nicht zu"
Windhoek - Seit Mitte vergangener Woche war Windhoek in Aufruhr, war doch ein Gerücht im Umlauf, dass das Restaurant Joe's Beerhouse geschlossen sei oder in Kürze geschlossen werde, da es zum Verkauf stehe. Schon kurz darauf hat die Geschäftsführung reagiert und in einem Schreiben mitgeteilt, dass die Gerüchte vollkommen unwahr seien. "Wir waren nicht geschlossen, wir sind jetzt nicht geschlossen und wir werden auch nicht schließen", betonte Werner Kriessbach, einer der Direktoren von Joe's Beerhouse, am Freitag auf AZ-Anfrage. "Und Joe's wird ganz sicher auch nicht verkauft."
Seit Mittwoch habe man immer wieder Anfragen hinsichtlich der Vermutungen bekommen, wonach Gründe für die Schließung Qualitätsprobleme sowie Verstöße gegen Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen gewesen seien. "Da ist nichts dran", so Kriessbach. Joe's Beerhouse lege wie immer Wert auf Qualität - und das zeige Erfolg: "2007 war schon sehr gut, und angesichts der Besucherzahlen von Januar bis März 2008 wird dieses Jahr wohl noch besser werden."
Die Geschäftsführung wolle jetzt herausfinden, wer das rufschädigende Gerücht in die Welt gesetzt habe und dann eventuell rechtliche Schritte einleiten. Noch in dieser Woche wird Joe's Beerhouse laut Kriessbach zudem die Eröffnung eines Restaurants in Swakopmund bekannt geben.
Seit Mittwoch habe man immer wieder Anfragen hinsichtlich der Vermutungen bekommen, wonach Gründe für die Schließung Qualitätsprobleme sowie Verstöße gegen Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen gewesen seien. "Da ist nichts dran", so Kriessbach. Joe's Beerhouse lege wie immer Wert auf Qualität - und das zeige Erfolg: "2007 war schon sehr gut, und angesichts der Besucherzahlen von Januar bis März 2008 wird dieses Jahr wohl noch besser werden."
Die Geschäftsführung wolle jetzt herausfinden, wer das rufschädigende Gerücht in die Welt gesetzt habe und dann eventuell rechtliche Schritte einleiten. Noch in dieser Woche wird Joe's Beerhouse laut Kriessbach zudem die Eröffnung eines Restaurants in Swakopmund bekannt geben.
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Allgemeine Zeitung
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