Johanniter: Eine bewährte Solidargemeinschaft mit neuem Schwung
Ein frischer Wind weht beim Johanniter-Hilfswerk in Swakopmund - davon konnten sich am vergangenen Wochenende mehrere hundert Besucher im Haus der Jugend bei der Wellness Expo überzeugen. Der Wunsch vieler Küstenbewohner: "Das sollte zu einer festen Einrichtung werden."
Der neue Johanniter-Vorsitzende Eckart Scholz hat zusammen mit seiner Stellvertreterin Liesel Koepp und vielen ehrenamtlichen Helfern eine Ausstellung auf die Beine gestellt, bei der den Besuchern ein Überblick über Einrichtungen und Hilfsmittel zur Gesundheitspflege und Vorbeugung geboten wurde.
Dörte Witte und Anton von Wietersheim bezeichneten die Veranstaltung als sehr gelungen. Von Wietersheim sagte dabei der AZ: "Besser kann man das Soziale mit dem Nützlichen nicht verbinden." Er habe gespürt, dass bei den Johannitern ein neuer Anfang mit einem tollen Schwung gemacht worden sei.
Dörte Witte, die sei 1959 mit Unterbrechungen in Swakopmund lebt, meinte: "Mit den Johannitern habe ich die besten Erfahrungen gemacht." Als "vorbildlich" bezeichnete sie die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen, dabei werde die ganze Familie mit einbezogen. Wichtig sei, dass die Johanniter durch solche Veranstaltungen auf sich aufmerksam machten. Witte lobte auch das Engagement des Hilfswerks: "Die Öffentlichkeitsarbeit ist sehr wichtig", sagte sie. Und: "Denn die Johanniter sind wie alle Hilfsorganisationen auf Spenden angewiesen und brauchen die Unterstützung der Swakopmunder." Scholz fügte hinzu: "Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, betreuen aber auch Nichtmitglieder."
"Unser großer Dank geht an die vielen Swakopmunder Geschäftsleute und die anderen Sponsoren, die es uns erst ermöglicht haben, eine solch attraktive Veranstaltung auf die Beine zu stellen. So gab es unter anderem bei der Verlosung einen Gewinn in Höhe von 1000 Namibia-Dollar", so das Resümee des neuen Mannes an der Spitze der Johanniter.
Der neue Johanniter-Vorsitzende Eckart Scholz hat zusammen mit seiner Stellvertreterin Liesel Koepp und vielen ehrenamtlichen Helfern eine Ausstellung auf die Beine gestellt, bei der den Besuchern ein Überblick über Einrichtungen und Hilfsmittel zur Gesundheitspflege und Vorbeugung geboten wurde.
Dörte Witte und Anton von Wietersheim bezeichneten die Veranstaltung als sehr gelungen. Von Wietersheim sagte dabei der AZ: "Besser kann man das Soziale mit dem Nützlichen nicht verbinden." Er habe gespürt, dass bei den Johannitern ein neuer Anfang mit einem tollen Schwung gemacht worden sei.
Dörte Witte, die sei 1959 mit Unterbrechungen in Swakopmund lebt, meinte: "Mit den Johannitern habe ich die besten Erfahrungen gemacht." Als "vorbildlich" bezeichnete sie die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen, dabei werde die ganze Familie mit einbezogen. Wichtig sei, dass die Johanniter durch solche Veranstaltungen auf sich aufmerksam machten. Witte lobte auch das Engagement des Hilfswerks: "Die Öffentlichkeitsarbeit ist sehr wichtig", sagte sie. Und: "Denn die Johanniter sind wie alle Hilfsorganisationen auf Spenden angewiesen und brauchen die Unterstützung der Swakopmunder." Scholz fügte hinzu: "Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, betreuen aber auch Nichtmitglieder."
"Unser großer Dank geht an die vielen Swakopmunder Geschäftsleute und die anderen Sponsoren, die es uns erst ermöglicht haben, eine solch attraktive Veranstaltung auf die Beine zu stellen. So gab es unter anderem bei der Verlosung einen Gewinn in Höhe von 1000 Namibia-Dollar", so das Resümee des neuen Mannes an der Spitze der Johanniter.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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