Jojoba-Plantage auf Kommunalfarm eingeweiht
Swakopmund/Henties Bay (er) • Die erste Jojobastrauch-Plantage auf Kommunalboden wurde gestern offiziell in unmittelbarer Nähe des Omdel-Damms bei Henties Bay eingeweiht. Das Projekt ist eine Initiative der im Jahr 2017 gegründeten Jojoba-für-Namibia-Stiftung, die Kleinbauern unterstützt und diese schult, in abgelegenen und trockenen Gebieten Jojoba anzubauen.
Der Jojobastrauch ist eine Wüstenpflanze ursprünglich aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die besonders gut in kargen Gegenden gedeiht. Die Pflanze benötigt wenig Wasser und beansprucht eine verhältnismäßig kleine Fläche. Aus Jojoba-Nüssen wird ein hochwertiges Wachs gewonnen, das auch umgangssprachlich als Öl bekannt ist, das weltweit in der Naturkosmetik Verwendung findet.
Während der gestrigen Feierlichkeit auf der Kommunalfarm //Gubasen waren nicht nur hiesige Geschäftsleute und Politiker, sondern mehrere Repräsentanten internationale Kosmetikfirmen – vor allem aus Deutschland – dabei. Laut Gero von der Wense von der Jojoba-für-Namibia-Stiftung wurden auf der Kommunalfarm insgesamt 4521 Jojoba-Strauch-Stecklinge gepflanzt. Außerdem seien ein Bewässerungssystem und Zäune auf einem 4,5 Hektar großen Areal errichtet worden. Die Investition belaufe sich auf mehr als 1,1 Mio. N$. Dort werde die Inhaberin der Farm, Rosalia Smit, zusammen mit ihrer Familie die Pflanzen pflegen. „Die Ernte der ersten Nüsse wird in den nächsten vier oder fünf Jahren erwartet“, sagte von der Wense. Lesen Sie demnächst mehr über das Projekt in der AZ.
Der Jojobastrauch ist eine Wüstenpflanze ursprünglich aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die besonders gut in kargen Gegenden gedeiht. Die Pflanze benötigt wenig Wasser und beansprucht eine verhältnismäßig kleine Fläche. Aus Jojoba-Nüssen wird ein hochwertiges Wachs gewonnen, das auch umgangssprachlich als Öl bekannt ist, das weltweit in der Naturkosmetik Verwendung findet.
Während der gestrigen Feierlichkeit auf der Kommunalfarm //Gubasen waren nicht nur hiesige Geschäftsleute und Politiker, sondern mehrere Repräsentanten internationale Kosmetikfirmen – vor allem aus Deutschland – dabei. Laut Gero von der Wense von der Jojoba-für-Namibia-Stiftung wurden auf der Kommunalfarm insgesamt 4521 Jojoba-Strauch-Stecklinge gepflanzt. Außerdem seien ein Bewässerungssystem und Zäune auf einem 4,5 Hektar großen Areal errichtet worden. Die Investition belaufe sich auf mehr als 1,1 Mio. N$. Dort werde die Inhaberin der Farm, Rosalia Smit, zusammen mit ihrer Familie die Pflanzen pflegen. „Die Ernte der ersten Nüsse wird in den nächsten vier oder fünf Jahren erwartet“, sagte von der Wense. Lesen Sie demnächst mehr über das Projekt in der AZ.
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Allgemeine Zeitung
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