Journalisten geehrt
WPFD-2021 – EFN kürt Berichterstatter des Jahres
Von Allgemeine Zeitung
Windhoek
Die Feierlichkeiten des WPFD-2021 dauern vom 29. April bis zum eigentlichen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2021. Zu dem Thema „Information als öffentliches Gut“ erfahren sie mehr unter diesem Link: unesco.org/commemorations/worldpressfreedomday. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung der UNESCO/Guillermo-Cano-World-Press-Freedom-Auszeichnung, gefolgt von einem Interview mit dem/der diesjährigen Preisträger/in.
Die EFN-Preisverleihung konnte indessen im vergangenen Jahr infolge der COVID-19-Pandemie nicht stattfinden, weshalb Journalisten eingeladen wurden, die Arbeiten ihrer Kollegen unter verschiedenen Rubriken für den Zeitraum 2019 bis 2021 für die Preisvergabe-2021 vorzuschlagen. Die Zeremonie findet im Am Weinberg Boutique Hotel statt. First National Bank of Namibia (FNB) ist alleiniger Sponsor der Veranstaltung sowie der Auszeichnungen. Die diesjährigen Auszeichnungen werden vor dem Hintergrund der Pandemie verliehen, die in Namibia sowie in Afrika und weltweit zu erheblichen Kürzungen und Arbeitsplatzverlusten in der Medienbranche geführt hat.
Die EFN führte die Preisverleihung im Jahr 2019 erneut ein, um professionelle Spitzenleistungen in den Bereichen Print, Elektronik und neue Medien zu fördern. Frank Steffen, Vorsitzender des EFNs meinte: „Journalisten und Medienhäuser erlebten im Jahr 2020 eine der schwierigsten Zeiten je. Dabei musste die Medien-Branche ein Gegenmittel gegen die ‚Pandemie der Fehlinformationen' finden und erlebte mit, wie die Maßnahmen gegen die Seuche eine wirtschaftliche Katastrophe bewirkten. Werbeeinnahmen gerieten immens unter Druck.“
„Es ist nicht mehr als recht, dass Namibia seine Journalisten ehrt, die im Kampf gegen COVID-19 an vorderster Front mitwirkten und ihre Gesundheit aufs Spiel setzten. Dabei versorgten sie die Menschen durch qualitativ hochwertigen, ethischen Journalismus mit korrekten Informationen“, sagte Elzita Beukes, Kommunikationsmanagerin der FNB. Der Schutz der Meinungs- und Medienfreiheit, insbesondere in Zeiten einer Pandemie, sei von entscheidender Bedeutung.
Die EFN und die FNB Namibia belohnen Ethik- und Qualitätsjournalismus in den folgenden Kategorien: Investigativer Journalismus, Gesundheit mit besonderem Schwerpunkt auf COVID-19, Landwirtschaft und Umwelt, Wirtschaft, Finanzen und Innovation, Sport, Fotojournalismus, politische und öffentliche Verwaltung und Rundfunk. Die Gewinner der jeweiligen Kategorie erhalten einen Geldpreis in Höhe von 10000 N$ und ein weiteres Preisgeld in Höhe von 20000 N$ geht an den/die Journalisten/Journalistin oder Rundfunkveranstalter/in des Jahres.
Windhoek
Die Feierlichkeiten des WPFD-2021 dauern vom 29. April bis zum eigentlichen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2021. Zu dem Thema „Information als öffentliches Gut“ erfahren sie mehr unter diesem Link: unesco.org/commemorations/worldpressfreedomday. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung der UNESCO/Guillermo-Cano-World-Press-Freedom-Auszeichnung, gefolgt von einem Interview mit dem/der diesjährigen Preisträger/in.
Die EFN-Preisverleihung konnte indessen im vergangenen Jahr infolge der COVID-19-Pandemie nicht stattfinden, weshalb Journalisten eingeladen wurden, die Arbeiten ihrer Kollegen unter verschiedenen Rubriken für den Zeitraum 2019 bis 2021 für die Preisvergabe-2021 vorzuschlagen. Die Zeremonie findet im Am Weinberg Boutique Hotel statt. First National Bank of Namibia (FNB) ist alleiniger Sponsor der Veranstaltung sowie der Auszeichnungen. Die diesjährigen Auszeichnungen werden vor dem Hintergrund der Pandemie verliehen, die in Namibia sowie in Afrika und weltweit zu erheblichen Kürzungen und Arbeitsplatzverlusten in der Medienbranche geführt hat.
Die EFN führte die Preisverleihung im Jahr 2019 erneut ein, um professionelle Spitzenleistungen in den Bereichen Print, Elektronik und neue Medien zu fördern. Frank Steffen, Vorsitzender des EFNs meinte: „Journalisten und Medienhäuser erlebten im Jahr 2020 eine der schwierigsten Zeiten je. Dabei musste die Medien-Branche ein Gegenmittel gegen die ‚Pandemie der Fehlinformationen' finden und erlebte mit, wie die Maßnahmen gegen die Seuche eine wirtschaftliche Katastrophe bewirkten. Werbeeinnahmen gerieten immens unter Druck.“
„Es ist nicht mehr als recht, dass Namibia seine Journalisten ehrt, die im Kampf gegen COVID-19 an vorderster Front mitwirkten und ihre Gesundheit aufs Spiel setzten. Dabei versorgten sie die Menschen durch qualitativ hochwertigen, ethischen Journalismus mit korrekten Informationen“, sagte Elzita Beukes, Kommunikationsmanagerin der FNB. Der Schutz der Meinungs- und Medienfreiheit, insbesondere in Zeiten einer Pandemie, sei von entscheidender Bedeutung.
Die EFN und die FNB Namibia belohnen Ethik- und Qualitätsjournalismus in den folgenden Kategorien: Investigativer Journalismus, Gesundheit mit besonderem Schwerpunkt auf COVID-19, Landwirtschaft und Umwelt, Wirtschaft, Finanzen und Innovation, Sport, Fotojournalismus, politische und öffentliche Verwaltung und Rundfunk. Die Gewinner der jeweiligen Kategorie erhalten einen Geldpreis in Höhe von 10000 N$ und ein weiteres Preisgeld in Höhe von 20000 N$ geht an den/die Journalisten/Journalistin oder Rundfunkveranstalter/in des Jahres.
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