Jugend aus vier Nationen am Ball
Windhoek - Wie Bernhard Kaanjuka, Vizedirektor des Sportdirektorates im Sportministerium, gestern unter Berufung auf den Namibischen Fußballverband (NFA) mitteilte, hätten die Teams aus den Nachbarländern Simbabwe und Südafrika die Einladung akzeptiert und ihre Teilnahme zugesagt. Somit wird aus der namibisch-deutschen Sportveranstaltung ein Vier-Nationen-Turnier. Dieses soll vom 16. bis 20. März im Kuisebmond-Stadion in Walvis Bay stattfinden.
Während aus Namibia, Simbabwe und Südafrika jeweils die U17-Nationalmannschaften antreten, kommt aus Deutschland die U17-Auswahl aus Westfalen angereist. "Das wird ein sehr spannendes Turnier", ist Kaanjuka überzeugt. Südafrika kommt in der Rolle des Titelverteidigers nach Namibia, denn das Team hatte beim letzten Turnier in diesem Land vor drei Jahren mit sechs Punkten vor Sambia (5) und Westfalen (4) gewonnen, während der Gastgeber den Wettbewerb mit nur einem Punkt beendete.
Man wolle den Jugendkickern bei diesem Wettbewerb die Möglichkeit geben, ihre Talente zu zeigen, so Kaanjuke. Das Turnier soll insgesamt dazu dienen, den Jugendfußball in Namibia zu fördern. So sieht es eine bilaterale Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem namibischen Sportministerium aus dem Jahr 1994 vor. Teil dieses Abkommens sind jährlich wechselnde Besuche von Fußball-Nachwuchsmannschaften. Seit 2005 werden auch Gäste aus anderen Ländern zu den Turnieren eingeladen, die den Wettbewerb noch attraktiver machen.
Während aus Namibia, Simbabwe und Südafrika jeweils die U17-Nationalmannschaften antreten, kommt aus Deutschland die U17-Auswahl aus Westfalen angereist. "Das wird ein sehr spannendes Turnier", ist Kaanjuka überzeugt. Südafrika kommt in der Rolle des Titelverteidigers nach Namibia, denn das Team hatte beim letzten Turnier in diesem Land vor drei Jahren mit sechs Punkten vor Sambia (5) und Westfalen (4) gewonnen, während der Gastgeber den Wettbewerb mit nur einem Punkt beendete.
Man wolle den Jugendkickern bei diesem Wettbewerb die Möglichkeit geben, ihre Talente zu zeigen, so Kaanjuke. Das Turnier soll insgesamt dazu dienen, den Jugendfußball in Namibia zu fördern. So sieht es eine bilaterale Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem namibischen Sportministerium aus dem Jahr 1994 vor. Teil dieses Abkommens sind jährlich wechselnde Besuche von Fußball-Nachwuchsmannschaften. Seit 2005 werden auch Gäste aus anderen Ländern zu den Turnieren eingeladen, die den Wettbewerb noch attraktiver machen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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