Jugendarbeit auf Clubebene macht sich bezahlt
Der Standard lag sehr hoch", meint Butzi Schulze, Trainer der Ramblers-A-Mannschaft der U13 sowie U15, im Resümee. Viele Tore in der ersten Runde und schöne Spielszenen machten nicht nur den Trainern und Spielern, sondern auch den Zuschauern Spaß. Vor allem bei den U8 zahlte sich die Jugendarbeit aus. Mit Trainer Karsten Meissner an der Seite schoss der siebenjährige Sven Grünewald mit vier von insgesamt fünf Toren seine Mannschaft zum La-Novita-Wanderpokal. Die U11 hatte es da schwerer. Luck Sievertsen, Torwart vom Sportklub Windhoek (SKW), hielt im Finale gegen Ramblers B souverän im Elfmeterschießen und sicherte seiner Mannschaft den Financial-Consulting-Sevices-Wanderpokal mit einem 2:1 Sieg. Überraschend war der zweite Platz, den Ramblers B einnahm. Nach einem 1:0-Sieg im Halbfinale über die clubeigene A-Mannschaft, die sich bei den Pokalrunden beim SKW und in Otjiwarongo noch so überlegen zeigte, rutschte die Elf um Trainer Uwe Wolff und Mario Reiter auf Platz drei.
Das Trainerteam um den früheren Premierliga-Spieler Charles Hindjou hatte seine Ramblers-A-Mannschaft der U13 in Topform auf dem Platz auflaufen lassen. Nachdem sie die Favoriten des Namibia Youth Football Development Programme (NYFDP) in einem spannenden Halbfinalspiel mit 2:1 bezwungen hatten, nahmen sie sich den Swakopmunder Sportclub (SFC) im Finale vor. Der Gast von der Küste musste zwei Tore einstecken und konnte nur eines austeilen.
Nach einem packenden Duell gegen den SFC triumphierte die U15 des NYFDP mit 4:3. Der Valco-Sales-Wanderpokal war ihnen somit sicher. Die Favoriten der Ramblers mussten sich nach einem spannenden Halbfinalspiel gegen den SFC aus dem Kampf ums Edelmetall verabschieden.Die Überraschung des Wochenendes kam von der Delta-Oberschule Windhoek (DOSW). Die Elf unter Trainerin Cynthia Balzar trat als übriggebliebene Schulmannschaft gegen die bereits sehr professionell auftretenden Clubmannschaften an und dominierte bei den U17 im Kampf um den Trentyre-Wanderpokal. Mit einem Halbfinalsieg gegen Dino Ballottis Ramblers-Mannschaft und einem fulminanten Sieg im Finale gegen die Swallows zeigten sie, dass ihr Herz für das kleine Runde am rechten Fleck sitzt.
Trotzdem wird die Fußball-AG der DOSW eine Ausnahme bleiben, denn der Jugendfußball wird mittlerweile fast gänzlich auf Clubebene ausgerichtet und hat nach einer Testrunde im Jahr 2007 nun auch eine eigene Liga. Längst hat man den Vorteil der Jugendarbeit entdeckt und hofft nun auf fruchtbare Ergebnisse, die sich langfristig in der Premierliga bemerkbar machen werden.
Dieses Wochenende zeigte, dass die Arbeit auf dem richtigen Weg ist. Die nächste Pokalrunde im Oktober in Swakopmund kann kommen.
Das Trainerteam um den früheren Premierliga-Spieler Charles Hindjou hatte seine Ramblers-A-Mannschaft der U13 in Topform auf dem Platz auflaufen lassen. Nachdem sie die Favoriten des Namibia Youth Football Development Programme (NYFDP) in einem spannenden Halbfinalspiel mit 2:1 bezwungen hatten, nahmen sie sich den Swakopmunder Sportclub (SFC) im Finale vor. Der Gast von der Küste musste zwei Tore einstecken und konnte nur eines austeilen.
Nach einem packenden Duell gegen den SFC triumphierte die U15 des NYFDP mit 4:3. Der Valco-Sales-Wanderpokal war ihnen somit sicher. Die Favoriten der Ramblers mussten sich nach einem spannenden Halbfinalspiel gegen den SFC aus dem Kampf ums Edelmetall verabschieden.Die Überraschung des Wochenendes kam von der Delta-Oberschule Windhoek (DOSW). Die Elf unter Trainerin Cynthia Balzar trat als übriggebliebene Schulmannschaft gegen die bereits sehr professionell auftretenden Clubmannschaften an und dominierte bei den U17 im Kampf um den Trentyre-Wanderpokal. Mit einem Halbfinalsieg gegen Dino Ballottis Ramblers-Mannschaft und einem fulminanten Sieg im Finale gegen die Swallows zeigten sie, dass ihr Herz für das kleine Runde am rechten Fleck sitzt.
Trotzdem wird die Fußball-AG der DOSW eine Ausnahme bleiben, denn der Jugendfußball wird mittlerweile fast gänzlich auf Clubebene ausgerichtet und hat nach einer Testrunde im Jahr 2007 nun auch eine eigene Liga. Längst hat man den Vorteil der Jugendarbeit entdeckt und hofft nun auf fruchtbare Ergebnisse, die sich langfristig in der Premierliga bemerkbar machen werden.
Dieses Wochenende zeigte, dass die Arbeit auf dem richtigen Weg ist. Die nächste Pokalrunde im Oktober in Swakopmund kann kommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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