Jugendbasketball: DHPS und BAS intensivieren Zusammenarbeit
Windhoek (re) • Die Deutsche Höhere Privatschule (DHPS) und die Stiftung der Basketball Artists School (BAS) haben sich auf eine enge Zusammenarbeit zum Wohle des Jugendbasketballs geeinigt. Als erstes gemeinsames Projekt bieten sie vom 29. April bis 1. Mai ein Trainingscamp an der DHPS in Windhoek an. Dieses Angebot richtet sich auch an Nachwuchsspieler von anderen Bildungseinrichtungen.
„Mädchen und Jungen im Alter von elf bis 18 Jahren, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, können teilnehmen”, betonte Ramah Mumba, Direktor der BAS Foundation. Anmeldeformulare sind auf den Internetseiten der BAS und DHPS oder direkt bei diesen beiden Schulen erhältlich. Für Kurzentschlossene gibt es noch freie Plätze. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der DHPS, denn wir haben ihre Fortschritte gesehen und wissen, wie ernst unser Sport dort genommen wird. Basketball wächst im ganzen Land und die DHPS ist ein sehr wichtiger Partner, wenn es um die Entwicklung von jungen Spielern geht”, ergänzte Mumba, der in Personalunion als Generalsekretär des nationalen Verbandes (NBF) fungiert.
DHPS-Schulleiterin Kristin Eichholz, die in Deutschland einst selbst als Basketballspielerin in der 2. Regionalliga Nord aktiv war, zeigte sich ebenfalls begeistert: „Basketball ist eine moderne und internationale Sportart. Sie verbindet Spieler weltweit und fördert Begegnungen verschiedener Kulturen. Bei einer Mannschaft mit fünf Akteuren auf dem Platz ist jeder wichtig - das Team ist der Star. Genau das bietet Kindern und Jugendlichen die Chance, nicht nur sportlich, sondern eben auch als Persönlichkeit zu wachsen.“ Unter der Leitung von Coach
Melusi Linda habe sich Basketball an der DHPS „toll entwickelt“. Eichholz: „So verwundert es nicht, dass mit Jennifer Uchezuba und Hilton Swartbooi zwei Basketballer zu den DHPS-Sportlern des Jahres 2016 gekürt wurden.“ Eichholz freute sich auch, im gleichen Zug „endlich“ den Startschuss für den Umbau der DHPS-Sporthalle geben zu können. Die neue Halle an der Church Street im Herzen der Hauptstadt solle künftig Sportler aus ganz Namibia und der Welt zu vielen Basketballspielen einladen - und zu Wettkämpfen in anderen Sportarten, wie Eichholz ergänzte. An der DHPS sei man stolz und dankbar für die Zusammenarbeit mit der BAS, die mit ihrem Knowhow für die Trainerausbildung in Namibia und damit auch an der DHPS eine Vorreiterrolle übernommen habe. „Ich bin sicher, dass Basketball in Namibia eine große Zukunft hat und wir alle an der DHPS sind froh, einen Teil zu dieser Zukunft beitragen zu können“, erklärte Eichholz abschließend.
„Mädchen und Jungen im Alter von elf bis 18 Jahren, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, können teilnehmen”, betonte Ramah Mumba, Direktor der BAS Foundation. Anmeldeformulare sind auf den Internetseiten der BAS und DHPS oder direkt bei diesen beiden Schulen erhältlich. Für Kurzentschlossene gibt es noch freie Plätze. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der DHPS, denn wir haben ihre Fortschritte gesehen und wissen, wie ernst unser Sport dort genommen wird. Basketball wächst im ganzen Land und die DHPS ist ein sehr wichtiger Partner, wenn es um die Entwicklung von jungen Spielern geht”, ergänzte Mumba, der in Personalunion als Generalsekretär des nationalen Verbandes (NBF) fungiert.
DHPS-Schulleiterin Kristin Eichholz, die in Deutschland einst selbst als Basketballspielerin in der 2. Regionalliga Nord aktiv war, zeigte sich ebenfalls begeistert: „Basketball ist eine moderne und internationale Sportart. Sie verbindet Spieler weltweit und fördert Begegnungen verschiedener Kulturen. Bei einer Mannschaft mit fünf Akteuren auf dem Platz ist jeder wichtig - das Team ist der Star. Genau das bietet Kindern und Jugendlichen die Chance, nicht nur sportlich, sondern eben auch als Persönlichkeit zu wachsen.“ Unter der Leitung von Coach
Melusi Linda habe sich Basketball an der DHPS „toll entwickelt“. Eichholz: „So verwundert es nicht, dass mit Jennifer Uchezuba und Hilton Swartbooi zwei Basketballer zu den DHPS-Sportlern des Jahres 2016 gekürt wurden.“ Eichholz freute sich auch, im gleichen Zug „endlich“ den Startschuss für den Umbau der DHPS-Sporthalle geben zu können. Die neue Halle an der Church Street im Herzen der Hauptstadt solle künftig Sportler aus ganz Namibia und der Welt zu vielen Basketballspielen einladen - und zu Wettkämpfen in anderen Sportarten, wie Eichholz ergänzte. An der DHPS sei man stolz und dankbar für die Zusammenarbeit mit der BAS, die mit ihrem Knowhow für die Trainerausbildung in Namibia und damit auch an der DHPS eine Vorreiterrolle übernommen habe. „Ich bin sicher, dass Basketball in Namibia eine große Zukunft hat und wir alle an der DHPS sind froh, einen Teil zu dieser Zukunft beitragen zu können“, erklärte Eichholz abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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