Jugendbrigade weiter fördern
Windhoek Die Arbeit der politisch gesteuerten Jugendbrigade (National Youth Service, NYS) soll in diesem Jahr gestärkt werden. Das sei eine Herausforderung der Arbeit seiner Behörde in diesem Jahr, sagte John Mutorwa, Minister für Jugend, Nationaldienst, Sport und Kultur, vor kurzem in Rundu. So soll als ein "Thema der absoluten Dringlichkeit" der Bau des NYS-Hauptsitzes in Berg Aukas (bei Grootfontein) vorangetrieben werden.
Außerdem müssten Vorstand und Leitung der Jugendbrigade geeignete Trainingsprogramme als "Priorität Nummer eins auf die Liste setzen". Die Anwerbung von neuen Rekruten und deren Ausbildung solle zudem "so zeitig wie möglich im Laufe des Jahres 2007" stattfinden, führte Mutorwa aus. Außerdem verlange die "produktive Entwicklung von landwirtschaftlichen Flächen", die der Jugendbrigade bereits zugewiesen worden seien, die "ernsthafte Aufmerksamkeit".
Als Beispiele dafür nannte der Minister Gebiete in Katima Mulilo, Kangongo, Nkurenkuru, Etunda, Henties Bay und Noordoewer. Im gleichen Atemzug solle das NYS-Anlageregister im ersten Quartal 2007 fertig gestellt werden. Wie der Minister weiter sagte, müsse in diesem Jahr endlich das Nationale Jugendservice- Gesetz in die Realität umgesetzt werden.
Außerdem müssten Vorstand und Leitung der Jugendbrigade geeignete Trainingsprogramme als "Priorität Nummer eins auf die Liste setzen". Die Anwerbung von neuen Rekruten und deren Ausbildung solle zudem "so zeitig wie möglich im Laufe des Jahres 2007" stattfinden, führte Mutorwa aus. Außerdem verlange die "produktive Entwicklung von landwirtschaftlichen Flächen", die der Jugendbrigade bereits zugewiesen worden seien, die "ernsthafte Aufmerksamkeit".
Als Beispiele dafür nannte der Minister Gebiete in Katima Mulilo, Kangongo, Nkurenkuru, Etunda, Henties Bay und Noordoewer. Im gleichen Atemzug solle das NYS-Anlageregister im ersten Quartal 2007 fertig gestellt werden. Wie der Minister weiter sagte, müsse in diesem Jahr endlich das Nationale Jugendservice- Gesetz in die Realität umgesetzt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen