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Jugendkicker in Deutschland chancenlos

Windhoek/Duisbur - Die namibische U16-Fußball-Nationalmannschaft, die sich zurzeit bei einem Trainingslager in Duisburg/Deutschland befindet, scheint den fußballerischen Qualitäten der deutschen Jugend nicht gewachsen zu sein. Dies teilte der Technische Direktor des Namibischen Fußballverbandes (NFA), Klaus Stärk, im AZ-Gespräch mit. Der 55-Jährige betreut die Mannschaft zusammen mit ihrem Trainer Willem Kapore.
"Die Truppe, mit der wir gerade trainieren, ist deutlich schwächer als die, die wir im vergangenen Jahr hatten. Gegen die deutschen Jugendlichen haben wir kaum eine Chance. Die sind physisch und auch spielerisch deutlich überlegen", erklärte Stärk. Gleich bei ihrer ersten Begegnung gegen die B-Jugendauswahl aus Niederreihen, mussten die namibischen Kicker eine herbe 8:1-Schlappe einstecken. Jedoch betonte Stärk, dass das Team Kampfgeist und Moral bewiesen habe - die Unerfahren in Kombination mit der Unterlegenheit spiegelten sich dann jedoch im Ergebnis wieder.
Trotz der Niederlage gibt es auch Positives zu melden: "Die Mannschaft arbeitet sehr hart und engagiert, ist sind immer mit voller Konzentration bei der Sache. Auch die Disziplin der Jungs ist hervorragend. Keiner hat sich bis jetzt irgendwie daneben benommen", so der 55-Jährige.
Im weiteren Verlauf des Trainingslagers werden die Kicker noch auf andere und auch stärkere Teams treffen. Jedoch ist es das Ziel von Stärk und dem Trainerstab, die Mannschaft weiterzubilden - nicht zu gewinnen. "Wir werden weiter arbeiten. Wir müssen nicht gewinnen, wichtig ist, dass wir uns weiterentwickeln und Erfahrung sammeln. Vor allem an System und Taktik müssen wir noch viel arbeiten, aber ich glaube, die Jungs schaffen das und sind sehr zufrieden hier", so Stärk abschießend.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-26

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