Jugendprojekt gewinnt 20000 N$
Windhoek/Usakos - Das Preisgeld beläuft sich auf 20000 Namibia-Dollar und wurde von der namibischen Entwicklungsbank (Development Bank of Namibia, DBN) gesponsert, die die Expo bereits seit fünf Jahren unterstützt.
Da kam natürlich Freude bei Akser Mwafangeyo auf, zuständig für Jugend, Ausbildung und Arbeitsbeschaffung im Ministerium für Jugend, Nationaldienst, Sport und Kultur. Er gründete das Ziegelstein-Projekt zusammen mit dem Usakoser Jugendforum vor knapp zwei Jahren. Laut Mwafangeyo konnte sich das Projekt seither einen starken Kundenstamm unter den Einwohnern und Firmen in und um Usakos aufbauen. Und er erwarte künftig noch mehr Nachfrage, da aufgrund der Entwicklung des Uranium-Bergbaus in der Region mehr Häuser gebraucht würden und es außerdem steigende Aktivitäten bei Häusermaklern gebe.
Nach Aussage Mwafangeyo soll das Preisgeld dazu benutzt werden, die Produktion zu stabilisieren und gar zu verstärken. Damit keine Produktionspausen entstehen, will das Projekt nun Zement in großer Menge kaufen. "Der Zementpreis schwankt beträchtlich. Der Zementmangel hindert unsere Produktion, während steigende Preise sich auf unseren Verkaufspreis auswirken."
Die Pläne vom Jugendministerium sind groß. So soll das Projekt nicht nur eine Partnerschaft mit der Stadtverwaltung aufbauen, beim Bau bzw. der Erneuerung der Fußwege helfen und dafür beginnen, ebenso Pflastersteine herzustellen, sondern auch expandieren, und zwar nach Karas, Omaheke und Kunene. "Wir wollen Ende des Jahres mit der Produktion in diesen Regionen beginnen", sagt Mwafangeyo.
Gottlieb Hinda , DBN-Betriebsleiter, sagte: "Das Projekt schafft Arbeitsplätze, und indem es eine lokale Lieferquelle für Ziegelsteine bereitstellt, senkt es zudem die Transportkosten."
Da kam natürlich Freude bei Akser Mwafangeyo auf, zuständig für Jugend, Ausbildung und Arbeitsbeschaffung im Ministerium für Jugend, Nationaldienst, Sport und Kultur. Er gründete das Ziegelstein-Projekt zusammen mit dem Usakoser Jugendforum vor knapp zwei Jahren. Laut Mwafangeyo konnte sich das Projekt seither einen starken Kundenstamm unter den Einwohnern und Firmen in und um Usakos aufbauen. Und er erwarte künftig noch mehr Nachfrage, da aufgrund der Entwicklung des Uranium-Bergbaus in der Region mehr Häuser gebraucht würden und es außerdem steigende Aktivitäten bei Häusermaklern gebe.
Nach Aussage Mwafangeyo soll das Preisgeld dazu benutzt werden, die Produktion zu stabilisieren und gar zu verstärken. Damit keine Produktionspausen entstehen, will das Projekt nun Zement in großer Menge kaufen. "Der Zementpreis schwankt beträchtlich. Der Zementmangel hindert unsere Produktion, während steigende Preise sich auf unseren Verkaufspreis auswirken."
Die Pläne vom Jugendministerium sind groß. So soll das Projekt nicht nur eine Partnerschaft mit der Stadtverwaltung aufbauen, beim Bau bzw. der Erneuerung der Fußwege helfen und dafür beginnen, ebenso Pflastersteine herzustellen, sondern auch expandieren, und zwar nach Karas, Omaheke und Kunene. "Wir wollen Ende des Jahres mit der Produktion in diesen Regionen beginnen", sagt Mwafangeyo.
Gottlieb Hinda , DBN-Betriebsleiter, sagte: "Das Projekt schafft Arbeitsplätze, und indem es eine lokale Lieferquelle für Ziegelsteine bereitstellt, senkt es zudem die Transportkosten."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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