Jungdemokaten proben Aufstand
Windhoek - Der Generalsekretär der Jungdemokraten, Natji Tjirera, hat den Rücktritt der fünf Führungsspitzen der CoD verlangt, die nach seiner Einschätzung "inkompetent" sind.
Wie Tjirera gestern bei einer Pressekonferenz mitteilte, sei die CoD (der die Jungdemokraten als Jugendflügel der Partei angehören) von Intrigen, Machtkämpfen und Streitereien geprägt. Die leitenden Funktionäre der Partei seien untereinander genauso zerstritten, wie deren fünf Parlamentsabgeordnete. Deshalb habe die CoD bei den Wahlen im November vergangenen Jahres "katastrophal" abgeschnitten und seither auch in der Nationalversammlung nichts bewegt.
Angesichts des angeblichen Wählerschwunds und der "Stagnation" innerhalb der CoD müssten die fünf Gesetzgeber der Partei unverzüglich ersetzt werden. Deren Rücktritt sei unvermeidbar, weil sie "keine Vision" und keine Führungsstärke hätten und ohne Rücksprache mit der Parteibasis agierten.
In seiner Reaktion auf diese Vorwürfe sagte der Generalsekretär der CoD, Kala Gertze, auf Anfrage, Tjirera habe seine "persönliche Meinung" vertreten und nicht im Namen der Jungdemokraten gesprochen. Über die Motive für seine Anschuldigungen könne er nur spekulieren, wolle die "haltlosen Beschuldigungen" aber nicht kommentieren, bevor sie nicht von den Gremien der Jungdemokraten formal wiederholt worden seien.
Wie Tjirera gestern bei einer Pressekonferenz mitteilte, sei die CoD (der die Jungdemokraten als Jugendflügel der Partei angehören) von Intrigen, Machtkämpfen und Streitereien geprägt. Die leitenden Funktionäre der Partei seien untereinander genauso zerstritten, wie deren fünf Parlamentsabgeordnete. Deshalb habe die CoD bei den Wahlen im November vergangenen Jahres "katastrophal" abgeschnitten und seither auch in der Nationalversammlung nichts bewegt.
Angesichts des angeblichen Wählerschwunds und der "Stagnation" innerhalb der CoD müssten die fünf Gesetzgeber der Partei unverzüglich ersetzt werden. Deren Rücktritt sei unvermeidbar, weil sie "keine Vision" und keine Führungsstärke hätten und ohne Rücksprache mit der Parteibasis agierten.
In seiner Reaktion auf diese Vorwürfe sagte der Generalsekretär der CoD, Kala Gertze, auf Anfrage, Tjirera habe seine "persönliche Meinung" vertreten und nicht im Namen der Jungdemokraten gesprochen. Über die Motive für seine Anschuldigungen könne er nur spekulieren, wolle die "haltlosen Beschuldigungen" aber nicht kommentieren, bevor sie nicht von den Gremien der Jungdemokraten formal wiederholt worden seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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