Junger Windhoeker ermordet
Windhoek - Polizeikommissar Samuel //Hoebeb teilte am Samstag daraufhin mit, dass die Polizei benachrichtigt wurde und am Freitag gegen 12 Uhr am Tatort eingetroffen sei und den 25-jährigen Heckmair erschossen im Wagen angetroffen habe. "Der 25-Jährige ist von noch unbekannten Tätern erschossen worden", so //Hoebeb. Am Tatort fehlten das Portemonnaie und das Mobiltelefon des Mordopfers. //Hoebeb fügte hinzu, dass die Polizei am späten Freitagabend im Zusammenhang mit dem Fall zwei Afro-Amerikaner zum Verhör verhaftet habe. Vizekommissar Nghishigimwa ergänzte gestern dazu, dass die zwei Männer heute im Windhoeker Magistratsgericht zuerst auf Anklagen des Rauschmittelbesitzes (Dagga) zu erscheinen hätten. "Die Untersuchung ist in vollem Schwange, wir setzen die (Puzzle) Stücke zusammen." Er wollte sich nicht festlegen, ob die Anklage auch auf Mord in der Gusindestraße lauten könne.
Gegen 11 Uhr am Freitagmorgen hörte das Küchenpersonal der Lodge "Roof of Africa" mindestens zwei Schüsse aus der angrenzenden der Gusindestraße, eine Sackgasse, in Klein-Windhoek/Eros. Einige Kräfte eilten hinaus, um nachzusehen und stießen auf den Wagen mit dem erschossenen Mann hinter dem Steuerrad. Von den Tätern gab es keine Spur mehr. Die Managerin der Lodge sagte auf Anfrage der AZ, dass sie einen Anruf erhalten habe, wonach sich eine Person - wahrscheinlich jemand von der Familie des Opfers - erkundigt habe, ob Tuks Heckmair und drei Männer sich in der Lodge getroffen hätten. Um diese Zeit hätten jedoch keine solchen Männer das Lokal betreten.
Der joviale und in Gesellschaftskreisen beliebte Tuks Heckmair ist in Windhoek an der DOSW und an der DHPS sowie später in Kapstadt zur Schule gegangen. Er war zur Schulzeit ein begeisterter Inline-Hockeyspieler. Nach dem Schulabgang war er in der Schweiz zur Ausbildung im Gastgewerbe. Laut Auskunft aus der Familie wäre er am vergangenen Samstag zu seinem letzten Ausbildungsabschnitt in die Schweiz zurückgekehrt, um im Mai 2011 den Abschluss zu machen. In Windhoek war das Steak-Haus "Cattle Baron" als sein Wirkungsfeld vorgesehen. Tuks Heckmair hinterlässt seine Eltern und eine Schwester.
Der Mordvorfall hatte sofort viele Gerüchte in Umlauf gebracht, mit der Spekulation, ob die "befreundeten Männer", mit denen sich Tuks Heckmair angeblich treffen wollte, Australier oder Angolaner seien. Die Fragen richteten sich auch auf den Grund des Treffens. Die Polizei hat bisher jedoch lediglich die Festnahme zweier Afro-Amerikaner im Zusammenhang mit dem Fall bekannt gegeben.
Gegen 11 Uhr am Freitagmorgen hörte das Küchenpersonal der Lodge "Roof of Africa" mindestens zwei Schüsse aus der angrenzenden der Gusindestraße, eine Sackgasse, in Klein-Windhoek/Eros. Einige Kräfte eilten hinaus, um nachzusehen und stießen auf den Wagen mit dem erschossenen Mann hinter dem Steuerrad. Von den Tätern gab es keine Spur mehr. Die Managerin der Lodge sagte auf Anfrage der AZ, dass sie einen Anruf erhalten habe, wonach sich eine Person - wahrscheinlich jemand von der Familie des Opfers - erkundigt habe, ob Tuks Heckmair und drei Männer sich in der Lodge getroffen hätten. Um diese Zeit hätten jedoch keine solchen Männer das Lokal betreten.
Der joviale und in Gesellschaftskreisen beliebte Tuks Heckmair ist in Windhoek an der DOSW und an der DHPS sowie später in Kapstadt zur Schule gegangen. Er war zur Schulzeit ein begeisterter Inline-Hockeyspieler. Nach dem Schulabgang war er in der Schweiz zur Ausbildung im Gastgewerbe. Laut Auskunft aus der Familie wäre er am vergangenen Samstag zu seinem letzten Ausbildungsabschnitt in die Schweiz zurückgekehrt, um im Mai 2011 den Abschluss zu machen. In Windhoek war das Steak-Haus "Cattle Baron" als sein Wirkungsfeld vorgesehen. Tuks Heckmair hinterlässt seine Eltern und eine Schwester.
Der Mordvorfall hatte sofort viele Gerüchte in Umlauf gebracht, mit der Spekulation, ob die "befreundeten Männer", mit denen sich Tuks Heckmair angeblich treffen wollte, Australier oder Angolaner seien. Die Fragen richteten sich auch auf den Grund des Treffens. Die Polizei hat bisher jedoch lediglich die Festnahme zweier Afro-Amerikaner im Zusammenhang mit dem Fall bekannt gegeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen