Junges Team verschafft sich Respekt
Kapstadt - Die namibische U21-Hockeymannschaft der Damen hat erfolgreich am südafrikanischen "U21 Interprovincial A-level Hockey Tournament" teilgenommen. Vom 1. bis 7. Mai konnten sich die jungen Sportlerinnen im Hartleyvale Stadium in Kapstadt mit den besten U21-Hockeyspielerinnen Südafrikas messen. Die namibische Auswahl beendete das Turnier auf dem 7. Platz bei 12 teilnehmenden Mannschaften; der Altersschnitt der Namibia-Auswahl lag unter 18 Jahren. Trainerin Jeanne Davin war sehr zufrieden mit dem Abschneiden ihres Teams: "Diese junge Mannschaft geht einer großen Zukunft entgegen." Im Vergleich zur letztjährigen U21-Mannschaft hatte sie das Team auf fünf Positionen verändert.
Vier der namibischen Spielerinnen (Kapitänin Marcia Venter, Annalien Davin, Maxi Smit und Jerrica Bartlett) waren bereits im Februar bei der Hallenhockey-Weltmeisterschaft in Polen international für ihr Land im Einsatz. Diese Erfahrung habe sich auf dem Feld ausgezahlt, so Trainerin Davin. Namibia besiegte das Team der Eastern Province mit 1:0 (Torschützin Marcia Venter), Wits wurde ebenfalls mit 1:0 geschlagen (Torschützin Teagan Rix). Gegen WP Pens konnte sich Namibia nach Toren von Venter und Rix sogar mit 2:0 durchsetzen. Nur gegen die späteren Siegerinnen aus Johannesburg (0:2) und Free State (2:3) waren Niederlagen zu verzeichnen. Ein insgesamt bemerkenswertes Ergebnis, zumal man berücksichtigen müsse, dass die namibischen Spielerinnen sonst nur auf Naturrasen trainierten, während im Hartleyvale Stadium auf Kunstrasen gespielt worden sei, sagte Jeanne Davin.
Lukas Schürmann
Vier der namibischen Spielerinnen (Kapitänin Marcia Venter, Annalien Davin, Maxi Smit und Jerrica Bartlett) waren bereits im Februar bei der Hallenhockey-Weltmeisterschaft in Polen international für ihr Land im Einsatz. Diese Erfahrung habe sich auf dem Feld ausgezahlt, so Trainerin Davin. Namibia besiegte das Team der Eastern Province mit 1:0 (Torschützin Marcia Venter), Wits wurde ebenfalls mit 1:0 geschlagen (Torschützin Teagan Rix). Gegen WP Pens konnte sich Namibia nach Toren von Venter und Rix sogar mit 2:0 durchsetzen. Nur gegen die späteren Siegerinnen aus Johannesburg (0:2) und Free State (2:3) waren Niederlagen zu verzeichnen. Ein insgesamt bemerkenswertes Ergebnis, zumal man berücksichtigen müsse, dass die namibischen Spielerinnen sonst nur auf Naturrasen trainierten, während im Hartleyvale Stadium auf Kunstrasen gespielt worden sei, sagte Jeanne Davin.
Lukas Schürmann
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Allgemeine Zeitung
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