Just celebrate Music am World Music Day 2007
Windhoek - Lasst uns einfach gemeinsam die Musik feiern! Diese Aufforderung steht eindeutig im Zeichen des World Music Days, der im wörtlichsten Sinne am Samstag, den 23. Juni 2007, rund um den Globus zelebriert wird. Namibia gehört zu den 110 Ländern, die sich weltweit an der Ausrichtung dieser musikalischen Party beteiligen.
In Namibia wird es in Windhoek, Walvis Bay, Oshakati und Katima Mulilo heiße Rhythmen und coole Sounds zu hören geben. Dabei geht es nicht um Profite, sondern um einen Tag, der für alle die Möglichkeit bietet, Musik der unterschiedlichsten Stilrichtungen von Gospel über Hip Hop bis hin zu Kwaito und Reggae bekannter Musiker und Newcomer zu genießen. Weder lokale Größen wie Gazza (FNCC), The Mighty Dreads (FNCC), Omidi d'Afrique (Zoo Park) und Jericho, the Diva (UN Plaza), noch Bühnenneuheiten wie die M4 Band (Zoo Park), TeQuila (FNCC) oder Desdemona (FNCC) erhalten eine Gage. Dennoch hat das FNCC als Veranstalter des World Music Days über 200 Bewerbungen allein für die Beteiligung am Programm in Windhoek erhalten. "Dieser Tag soll bisher unbekannten Künstlern die Chance geben, durch die Unterstützung unserer etablierten Musiker, eine kreative Plattform zu erhalten", sagt André Gariseb, der neben Amor Basson und Rick Ndjoze zu den Organisatoren zählt. Je nach Art der Performance und dem benötigten Equipment werden die einzelnen Musiker zwischen 15 und 30 Minuten auf den Bühnen im Zoo Park und auf dem UN Plaza den ganzen Tag von 10.00 bis 17.00 Uhr zu sehen sein.
Die große Abendshow findet im FNCC statt, Beginn ist 18.30 Uhr. Auch das Publikum soll die Möglichkeit erhalten, seine musikalischen Fähigkeiten bei einer Karaoke unter Beweis zu stellen und gemeinsam den World Music Day ausklingen zu lassen. In Walvis Bay wird das Kuisebmund Stadium von 10.00 bis 17.00 Uhr zum Festivalgelände.
Als der World Music Day als Fete de la Musique 1982 in Frankreich seinen Anfang nahm, war es den Musikern ein wichtiges Anliegen, dass jedermann und jede Frau, unabhängig von Alter oder sozialer Herkunft, den Klängen ihrer Instrumente lauschen konnte. Deshalb ist der Eintritt zu allen Veranstaltungen, damals wie heute, frei.
In Namibia wird es in Windhoek, Walvis Bay, Oshakati und Katima Mulilo heiße Rhythmen und coole Sounds zu hören geben. Dabei geht es nicht um Profite, sondern um einen Tag, der für alle die Möglichkeit bietet, Musik der unterschiedlichsten Stilrichtungen von Gospel über Hip Hop bis hin zu Kwaito und Reggae bekannter Musiker und Newcomer zu genießen. Weder lokale Größen wie Gazza (FNCC), The Mighty Dreads (FNCC), Omidi d'Afrique (Zoo Park) und Jericho, the Diva (UN Plaza), noch Bühnenneuheiten wie die M4 Band (Zoo Park), TeQuila (FNCC) oder Desdemona (FNCC) erhalten eine Gage. Dennoch hat das FNCC als Veranstalter des World Music Days über 200 Bewerbungen allein für die Beteiligung am Programm in Windhoek erhalten. "Dieser Tag soll bisher unbekannten Künstlern die Chance geben, durch die Unterstützung unserer etablierten Musiker, eine kreative Plattform zu erhalten", sagt André Gariseb, der neben Amor Basson und Rick Ndjoze zu den Organisatoren zählt. Je nach Art der Performance und dem benötigten Equipment werden die einzelnen Musiker zwischen 15 und 30 Minuten auf den Bühnen im Zoo Park und auf dem UN Plaza den ganzen Tag von 10.00 bis 17.00 Uhr zu sehen sein.
Die große Abendshow findet im FNCC statt, Beginn ist 18.30 Uhr. Auch das Publikum soll die Möglichkeit erhalten, seine musikalischen Fähigkeiten bei einer Karaoke unter Beweis zu stellen und gemeinsam den World Music Day ausklingen zu lassen. In Walvis Bay wird das Kuisebmund Stadium von 10.00 bis 17.00 Uhr zum Festivalgelände.
Als der World Music Day als Fete de la Musique 1982 in Frankreich seinen Anfang nahm, war es den Musikern ein wichtiges Anliegen, dass jedermann und jede Frau, unabhängig von Alter oder sozialer Herkunft, den Klängen ihrer Instrumente lauschen konnte. Deshalb ist der Eintritt zu allen Veranstaltungen, damals wie heute, frei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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