Juwelier Boeck jetzt auch im Gustav-Voigts-Zentrum
Der Stichel gleitet weich wie durch Butter den Fassrand entlang. Der Brillant blitzt auf. "Sitzt, wackelt nicht, aber hat Luft", schmunzelt Alexander Boeck und reicht den soeben fertiggestellten Ring an den Kunden. Ein formvollendeter Ring, erstklassig verarbeitet, liegt nun in der Hand. Und Herr Boeck fängt an zu erzählen, von den Ursprüngen, als sein Großvater Alfons Boeck 1933 das bekannte Geschäft in Windhoeks Kaiserstraße eröffnete. Wer hätte gedacht, dass daraus die älteste Tradition in der Juwelier- und Uhrenbranche in Namibia erwachsen sollte? Nun hat sich der Familienbetrieb erweitert und eröffnet eine weitere Niederlassung im Gustav-Voigts-Zentrum in Windhoek.
Anfangs hätten die Internierungsjahre ab 1939 fast alles zuvor Erreichte zugrunde gerichtet, aber durch Fleiß und die außergewöhnlichen uhrmacherischen Fähigkeiten überlebte das Juweliergeschäft. Als dann Armin Boeck, ebenfalls Uhrmacher und Meister, das Geschäft 1979 übernahm, erkannte er den Wert einer eigenen Goldschmiede. Diese wurde dann von seiner Frau Hildburg betrieben, um dann später weitere Goldschmiedegesellen und Meister zu beschäftigen.
Im Jahr 2006 übernahm Alexander Boeck, Goldschmiedemeister und Uhrmacher, das Unternehmen und konnte seine umfangreichen Kenntnisse, die er in Übersee im Juweliergewerbe gewonnen hatte, in das Traditionsunternehmen einbringen. "Das Schöne ist, dass wir alle Aspekte des Schmuck sowie Uhrenbereiches beherrschen und in eigener Werkstatt anfertigen oder reparieren können", sagt er.
Als dann Gerald Leitner Leitner, langjähriger Weggefährte, Kollege und Freund von Senior Armin Boeck, an dessen Sohn Alexander herantrat, um ihn das bestehende Leitner-Geschäft im Gustav-Voigts-Zentrum anzubieten, waren sich Beide schnell einig. "Schon zu Schulzeiten bewunderte ich immer die exakte Abarbeitung und den Schwung in den Kreationen von Gerald Leitner", erinnert sich Alexander Boeck. Und weiter: "Kollegialität in echter Freundschaft ist es, was diese zwei Familien verbindet - ein Wert, den es heute nur noch sehr selten gibt."
Juwelier Boeck hat sich vergrößert. Und damit es sich für die Kunden doppelt lohnt, das neue Geschäft zu besuchen, locken ab sofort in dieser Weihnachtssaison besonde Neueröffnungsangebote im neuen Geschäft.
Anfangs hätten die Internierungsjahre ab 1939 fast alles zuvor Erreichte zugrunde gerichtet, aber durch Fleiß und die außergewöhnlichen uhrmacherischen Fähigkeiten überlebte das Juweliergeschäft. Als dann Armin Boeck, ebenfalls Uhrmacher und Meister, das Geschäft 1979 übernahm, erkannte er den Wert einer eigenen Goldschmiede. Diese wurde dann von seiner Frau Hildburg betrieben, um dann später weitere Goldschmiedegesellen und Meister zu beschäftigen.
Im Jahr 2006 übernahm Alexander Boeck, Goldschmiedemeister und Uhrmacher, das Unternehmen und konnte seine umfangreichen Kenntnisse, die er in Übersee im Juweliergewerbe gewonnen hatte, in das Traditionsunternehmen einbringen. "Das Schöne ist, dass wir alle Aspekte des Schmuck sowie Uhrenbereiches beherrschen und in eigener Werkstatt anfertigen oder reparieren können", sagt er.
Als dann Gerald Leitner Leitner, langjähriger Weggefährte, Kollege und Freund von Senior Armin Boeck, an dessen Sohn Alexander herantrat, um ihn das bestehende Leitner-Geschäft im Gustav-Voigts-Zentrum anzubieten, waren sich Beide schnell einig. "Schon zu Schulzeiten bewunderte ich immer die exakte Abarbeitung und den Schwung in den Kreationen von Gerald Leitner", erinnert sich Alexander Boeck. Und weiter: "Kollegialität in echter Freundschaft ist es, was diese zwei Familien verbindet - ein Wert, den es heute nur noch sehr selten gibt."
Juwelier Boeck hat sich vergrößert. Und damit es sich für die Kunden doppelt lohnt, das neue Geschäft zu besuchen, locken ab sofort in dieser Weihnachtssaison besonde Neueröffnungsangebote im neuen Geschäft.
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Allgemeine Zeitung
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