Kaapanda eilt zur Hilfe
Windhoek - Informationsminister Joel Kaapanda will unter Hinweis auf eine frühere Erklärung zu dem Treffen früherer Befreiungsbewegungen des südlichen Afrikas vergangene Woche in Windhoek die Behauptung widerlegen, dass die Zusammenkunft auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers gegangen sei. Die Erklärung hatte er in seiner Eigenschaft als SWAPO-Vizesekretär für Information und Mobilisierung verteilt.
Bei der jüngsten Serie des wöchentlichen Fernsehforums "The Week that was" hatte NBC-Moderator Ferdinand Molele am Sonntagabend der Journalistenrunde die Frage gestellt, inwiefern das Parteitreffen aus namibischen Staatsmitteln unterstützt werden könne. Die Meinung der Journalisten war einhellig, dass SWAPO als Gastgeber die Kosten für das Parteientreffen selbst zu übernehmen habe. Bei der Mediendiskussion vor der Kamera erhärtete sich die Wahrnehmung anhand anderer Erfahrungen des Missbrauchs von Staatsmitteln durch die regierende Partei - wie vor und während allgemeiner Wahlen -, dass SWAPO die Trennung zwischen Staat und Partei aus Eigeninteresse vorsätzlich nicht ernst nehme.
Bei der jüngsten Serie des wöchentlichen Fernsehforums "The Week that was" hatte NBC-Moderator Ferdinand Molele am Sonntagabend der Journalistenrunde die Frage gestellt, inwiefern das Parteitreffen aus namibischen Staatsmitteln unterstützt werden könne. Die Meinung der Journalisten war einhellig, dass SWAPO als Gastgeber die Kosten für das Parteientreffen selbst zu übernehmen habe. Bei der Mediendiskussion vor der Kamera erhärtete sich die Wahrnehmung anhand anderer Erfahrungen des Missbrauchs von Staatsmitteln durch die regierende Partei - wie vor und während allgemeiner Wahlen -, dass SWAPO die Trennung zwischen Staat und Partei aus Eigeninteresse vorsätzlich nicht ernst nehme.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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