Kabelschaden schnell repariert
Windhoek/Ariamsvlei - Die gewaltige Überströmung Ende vergangener Woche hat 35 km außerhalb von Karasburg Richtung Ariamsvlei nicht nur die Teerdecke der B3-Fernstraße mitgenommen, so dass die Strecke schier unbefahrbar geworden ist. Ein großes Stück des Bahndamms ist ebenso unterspült und die Fernmeldeeinrichtungen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Ein Sprecher aus dem Hotelgewerbe in Karasburg gab gestern Auskunft, dass es neben den schadhaften Stellen der geteerten Fernstraße jetzt eine Notspur nach Ariamsvlei gebe, die jedoch nur von Allradwagen befahren werden könne. Bis heute Nachmittag soll die Umleitung so weit vorgerichtet werden, dass auch gewöhnliche Personenwagen die Strecke wieder passieren können.
Die Flut hatte Freitagmorgen auch die optischen Telekommunikationskabel vollständig fortgerissen, so dass jeglicher Telefon- und Datenzugriff sowie die Mobiltelefon-Verbindung abgeschnitten waren. Laut Telecom-Sprecher Oiva Angula hatten Techniker bis gestern morgen 9 Uhr die Fernsprech- und Datenverbindungen wieder funktionsfähig hergestellt. Die Fernmeldefirma hatte den Schaden am Freitag noch unterschätzt, als sie verlautbaren ließ, dass sie die Ausbesserung schon am Samstag ausgeführt haben wollte.
Derweil die Datenverbindung wieder hergestellt ist, wird es laut Auskunft der Straßenbaubehörde zwei Monate dauern, die Straße wieder vollständig herzustellen. Für die Reparatur der Fernmeldeverbindung musste sich die Telecom Namibia auf südafrikanische Techniker verlassen, die von Upington anfahren mussten, weil die schadhaften Stellen von Karasburg her auf namibischer Seite nicht zu erreichen waren.
Parallel zur Straßenroute verläuft die Eisenbahnstrecke zu südafrikanischen Grenzstation Nakop, die über eine Entfernung von 1,5 km vollständig unterspült ist.
Die Flut hatte Freitagmorgen auch die optischen Telekommunikationskabel vollständig fortgerissen, so dass jeglicher Telefon- und Datenzugriff sowie die Mobiltelefon-Verbindung abgeschnitten waren. Laut Telecom-Sprecher Oiva Angula hatten Techniker bis gestern morgen 9 Uhr die Fernsprech- und Datenverbindungen wieder funktionsfähig hergestellt. Die Fernmeldefirma hatte den Schaden am Freitag noch unterschätzt, als sie verlautbaren ließ, dass sie die Ausbesserung schon am Samstag ausgeführt haben wollte.
Derweil die Datenverbindung wieder hergestellt ist, wird es laut Auskunft der Straßenbaubehörde zwei Monate dauern, die Straße wieder vollständig herzustellen. Für die Reparatur der Fernmeldeverbindung musste sich die Telecom Namibia auf südafrikanische Techniker verlassen, die von Upington anfahren mussten, weil die schadhaften Stellen von Karasburg her auf namibischer Seite nicht zu erreichen waren.
Parallel zur Straßenroute verläuft die Eisenbahnstrecke zu südafrikanischen Grenzstation Nakop, die über eine Entfernung von 1,5 km vollständig unterspült ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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