Kampagne war erfolgreich
Windhoek - Die Straßensicherheit-Kampagne der vergangenen Feriensaison war "ein Erfolg". So urteilten die Verantwortlichen der Aktion am vergangenen Freitag in Windhoek zum offiziellen Abschluss der Initiative. Diese habe dazu beigetragen, Autofahrer auf Gefahren im Verkehr aufmerksam zu machen und zu mehr Verantwortung zu bewegen.
Nach Angaben von Organisator Riaan van Rooyen seien in den Monaten Dezember und Januar rund 32000 Müllsäcke, ebenso viele Broschüren mit nützlichen Hinweisen (Kontakt zu Polizei und Rettungsdiensten, Tipps für sicheres Fahren usw.) und etliche Röhrchen zum Testen des Blutalkohols an Verkehrsteilnehmer ausgegeben worden. Außerdem sei an der Küste erstmals ein so genannter Partybus im Einsatz gewesen, der Partybesucher nach Hause gebracht hat, wenn diese getrunken hatten. "Der Partybus hat 134 Fahrten mit 339 Fahrgästen gemacht, das war ein großer Erfolg", so van Rooyen. Zwischen 2 und 5 Uhr morgens sei der Bus am meisten gefragt gewesen, und teilweise konnte er die große Nachfrage nicht bedienen, ergänzte er.
Beverly Jandrell, Vorsitzende der Kampagne, dankte allen 17 Unternehmen sowie den beteiligten Behörden und Organisationen, die die Aktion unterstützt hatten. Den Vertretern von Radio Kudu FM und BP Namibia überreichte sie am vergangenen Freitag als Anerkennung für deren besondere Unterstützung jeweils ein Zertifikat. Wie Jandrell auf AZ-Nachfrage sagte, habe sich das Budget der Kampagne aus rund 110000 Namibia-Dollar in bar sowie weiteren ca. N$ 90000 an Sponsorleistungen zusammen gesetzt.
Der Erfolg der jetzt abgeschlossenen Aktion habe Jandrell dazu bewegt, "noch positiver über eine Kampagne 2005" zu denken. Auch Organisator van Rooyen versprach: "Wir werden diese Initiative in der nächsten Saison fortsetzen." Seinen Aussagen zufolge werde auch etwas für Ostern geplant, weitere Details wollte und konnte er aber am Freitag noch nicht nennen.
Nach Angaben von Organisator Riaan van Rooyen seien in den Monaten Dezember und Januar rund 32000 Müllsäcke, ebenso viele Broschüren mit nützlichen Hinweisen (Kontakt zu Polizei und Rettungsdiensten, Tipps für sicheres Fahren usw.) und etliche Röhrchen zum Testen des Blutalkohols an Verkehrsteilnehmer ausgegeben worden. Außerdem sei an der Küste erstmals ein so genannter Partybus im Einsatz gewesen, der Partybesucher nach Hause gebracht hat, wenn diese getrunken hatten. "Der Partybus hat 134 Fahrten mit 339 Fahrgästen gemacht, das war ein großer Erfolg", so van Rooyen. Zwischen 2 und 5 Uhr morgens sei der Bus am meisten gefragt gewesen, und teilweise konnte er die große Nachfrage nicht bedienen, ergänzte er.
Beverly Jandrell, Vorsitzende der Kampagne, dankte allen 17 Unternehmen sowie den beteiligten Behörden und Organisationen, die die Aktion unterstützt hatten. Den Vertretern von Radio Kudu FM und BP Namibia überreichte sie am vergangenen Freitag als Anerkennung für deren besondere Unterstützung jeweils ein Zertifikat. Wie Jandrell auf AZ-Nachfrage sagte, habe sich das Budget der Kampagne aus rund 110000 Namibia-Dollar in bar sowie weiteren ca. N$ 90000 an Sponsorleistungen zusammen gesetzt.
Der Erfolg der jetzt abgeschlossenen Aktion habe Jandrell dazu bewegt, "noch positiver über eine Kampagne 2005" zu denken. Auch Organisator van Rooyen versprach: "Wir werden diese Initiative in der nächsten Saison fortsetzen." Seinen Aussagen zufolge werde auch etwas für Ostern geplant, weitere Details wollte und konnte er aber am Freitag noch nicht nennen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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