Kampf dem Feuer
Windhoek - Der Minister für Umwelt und Tourismus Philemon Malima hat versichert, dass sein Ministerium nach besten Möglichkeiten versuche, der Feuer-Rohdung in Namibia generell und im Caprivi speziell entgegenzuwirken.
Wie Malima am Donnerstag in der Nationalversammlung auf Fragen des CoD-Abgeordneten Linus Chata erklärte, sei es der Regierung auf Grund der zeitweise unsicheren Lage im Caprivi mitunter schwergefallen, die dortigen Bewohner über die Gefahren der Brand-Rohdung aufzuklären. Seitdem sich die Situation im Caprivi jedoch entspannt habe, sollten die diesbezüglichen Bemühungen intensiviert werden, wobei Malima keine Garantie dafür geben wollte, dass es dort künftig nicht zu Buschbränden kommen werde, die von Menschen verursacht wurden.
"Unter normalen Umständen sollen bewusst gelegte Brände ein kleines Gebiet von der Vegetation befreien und damit für den Ackerbau nutzbar machen - diese Feuer geraten jedoch zum Teil außer Kontrolle und zerstören deshalb größere Landstriche", erklärte Malima. Das Umweltministerium habe demnach im Jahre 1996 mit ausländischer Unterstützung ein Projekt ins Leben gerufen, das unter anderem über große Warnschilder auf die Gefahren der Brand-Rohdung hinweisen soll. Dieses Programm habe bereits dazu geführt, dass die Anzahl Feldfeuer deutlich zurückgegangen sei und die angesprochenen Gemeinschaften selbst vorbeugende Maßnahmen, wie beispielsweise das Anlegen von Brandschneisen ergriffen hätten.
Derlei Anstrengungen werden Malima zufolge jedoch die Entstehung natürlicher Buschbrände kaum verhindern, wie sie beispielsweise durch Blitz-Einschlag regelmäßig verursacht würden. Dies sei nicht nur in Namibia, sondern in der ganzen Sadc-Region ein weit verbreitetes Phänomen.
Wie Malima am Donnerstag in der Nationalversammlung auf Fragen des CoD-Abgeordneten Linus Chata erklärte, sei es der Regierung auf Grund der zeitweise unsicheren Lage im Caprivi mitunter schwergefallen, die dortigen Bewohner über die Gefahren der Brand-Rohdung aufzuklären. Seitdem sich die Situation im Caprivi jedoch entspannt habe, sollten die diesbezüglichen Bemühungen intensiviert werden, wobei Malima keine Garantie dafür geben wollte, dass es dort künftig nicht zu Buschbränden kommen werde, die von Menschen verursacht wurden.
"Unter normalen Umständen sollen bewusst gelegte Brände ein kleines Gebiet von der Vegetation befreien und damit für den Ackerbau nutzbar machen - diese Feuer geraten jedoch zum Teil außer Kontrolle und zerstören deshalb größere Landstriche", erklärte Malima. Das Umweltministerium habe demnach im Jahre 1996 mit ausländischer Unterstützung ein Projekt ins Leben gerufen, das unter anderem über große Warnschilder auf die Gefahren der Brand-Rohdung hinweisen soll. Dieses Programm habe bereits dazu geführt, dass die Anzahl Feldfeuer deutlich zurückgegangen sei und die angesprochenen Gemeinschaften selbst vorbeugende Maßnahmen, wie beispielsweise das Anlegen von Brandschneisen ergriffen hätten.
Derlei Anstrengungen werden Malima zufolge jedoch die Entstehung natürlicher Buschbrände kaum verhindern, wie sie beispielsweise durch Blitz-Einschlag regelmäßig verursacht würden. Dies sei nicht nur in Namibia, sondern in der ganzen Sadc-Region ein weit verbreitetes Phänomen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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