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Kampf gegen Armut
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Kampf gegen Armut

Ministerium will Hunger an Schulen bekämpfen
Katja von Blottnitz
Windhoek (kb) • Das Ministerium für Armutsausrottung hat kürzlich Essensspenden an zwei namibische Schulen in der Oshikoto-Region sowie sechs Wohlfahrtsorganisationen in Windhoek überreicht. Da Hunger eine Form von Armut ist, sei es Aufgabe des Ministeriums, diesen zu bekämpfen, erklärte das Ministerium in einer Pressemitteilung. Dr. Zephania Kameeta, Minister für Armutsbekämpfung, ist sich sicher, dass diese Spenden Einzelpersonen sowie Gemeinden Freude, Würde und Hoffnung bringen. Es sei eine erste und wichtige Maßnahme, Kindern genug zu essen zu geben. Des Weiteren betonte er, dass Spenden nicht der einzige Weg zur Armutsbekämpfung seien. „Wir müssen uns darum bemühen, Menschen aufzuklären und zu motivieren, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Fähige Menschen müssen angestellt werden oder andere anstellen, Ressourcen müssen nachhaltig genutzt werden und für alle erreichbar sein. Wir alle müssen uns gegenseitig helfen“, appelliert der Minister an alle Namibier.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2025-01-11

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