Kampf gegen Hepatitis E
Die WHO unterstütz Swakopmund großzügig
Swakopmund (er) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird Swakopmund im Kampf gegen die Verbreitung des infektiösen Hepatitis-E-Virus unterstützen und will gleich mehrere Maßnahmen ergreifen. Der Stadtrat des Küstenortes freut sich indessen über die Hilfe der WHO.
Demnach trachte die WHO danach, eine soziale Mobilisierung sowie Gesellschafts-Interventionen durchzuführen und dabei die Bewohner der Stadt über den Virus und präventive Maßnahmen aufzuklären. Laut der Beschlussvorlage der Ratssitzung wolle die Gesundheitsorganisation 15 freiwillige Helfer rekrutieren, die für die Umsetzung des Projektes zuständig sind. Für diesen Zweck werde die WHO insgesamt 265230 N$ zur Verfügung stellen.
Der Rat nahm das Geld während der vergangenen Sitzung entgegen und möchte das Geld so schnell es geht für den guten Zweck ausgeben. „Entscheidend ist, dass dieses Projekt so schnell wie möglich umgesetzt wird, damit wir das weltweit gestellte Hepatitis-Ziel erreichen“, heißt es ferner.
Der Ausbruch des Hepatitis-E-Virus wurde laut Beschlussvorlage erstmals offiziell im Dezember 2017 in Windhoek bestätigt: „Inzwischen hat sich die Krankheit in andere Regionen, auch die Erongo-Region verbreitet.“ Bis Oktober 2018 seien landesweit insgesamt 3885 Verdachtsfälle des akuten Gelbsucht-Syndroms (AJS) gemeldet worden - 540 der Fälle seien im Labor bestätigt worden.
Demnach trachte die WHO danach, eine soziale Mobilisierung sowie Gesellschafts-Interventionen durchzuführen und dabei die Bewohner der Stadt über den Virus und präventive Maßnahmen aufzuklären. Laut der Beschlussvorlage der Ratssitzung wolle die Gesundheitsorganisation 15 freiwillige Helfer rekrutieren, die für die Umsetzung des Projektes zuständig sind. Für diesen Zweck werde die WHO insgesamt 265230 N$ zur Verfügung stellen.
Der Rat nahm das Geld während der vergangenen Sitzung entgegen und möchte das Geld so schnell es geht für den guten Zweck ausgeben. „Entscheidend ist, dass dieses Projekt so schnell wie möglich umgesetzt wird, damit wir das weltweit gestellte Hepatitis-Ziel erreichen“, heißt es ferner.
Der Ausbruch des Hepatitis-E-Virus wurde laut Beschlussvorlage erstmals offiziell im Dezember 2017 in Windhoek bestätigt: „Inzwischen hat sich die Krankheit in andere Regionen, auch die Erongo-Region verbreitet.“ Bis Oktober 2018 seien landesweit insgesamt 3885 Verdachtsfälle des akuten Gelbsucht-Syndroms (AJS) gemeldet worden - 540 der Fälle seien im Labor bestätigt worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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