Kampf gegen Virus: Trudeau lobt Namibia
Windhoek (cev) – Kanadas Staatsoberhaupt, Premier Justin Trudeau, hat Namibias Kampf gegen Covid-19 gelobt und dem Land seine Unterstützung zugesichert. Das teilte das Büro des namibischen Präsidenten Hage Geingob schriftlich mit, nachdem die beiden Regierungschefs am Dienstag miteinander telefoniert hatten. In dem Gespräch kam auch Namibias Einstufung als Land gehobenen mittleren Einkommens zur Sprache.
Trudeau habe den Präsidenten für die „hervorragende“ Arbeit gelobt, eine Ausbreitung des Virus hierzulande zu verhindern. Geingob erklärte, dass die Pandemie eine gewaltige Herausforderung darstelle und die namibische Wirtschaft stark beeinträchtige. „Stark betroffen sind Bereiche wie Tourismus und Bergbau, die für Namibia von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind“, betonte er. Dabei lobte der Präsident aber das soziale Engagement der beiden kanadischen Firmen B2Gold und Dundee Precious Metals in Namibia. Kanadas Staatschef versicherte, dass er sich mit Finanzinstituten wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Verbindung beraten werde, wie den Ländern der Welt geholfen werden kann.
Während des Telefonats habe Geingob auch bemängelt, dass die Einstufung als Land mit gehobenem Einkommen im mittleren Bereich Namibia benachteilige. Aufgrund dieser Klassifizierung werde es dem Land erschwert, finanzielle Unterstützung zu beziehen, günstige Kreditbedingungen auszuhandeln und Entwicklungshilfe zu erhalten. In dieser Hinsicht sprach Trudeau dem namibischen Präsidenten seine Unterstützung aus und erklärte, dass „einige Staaten in der Karibik aufgrund des Klimawandels vor ganz ähnlichen Hürden stehen“.
Zum Abschluss des Gesprächs habe Geingob den Premierminister Kanadas zu einem Besuch eingeladen, die von Trudeau angenommen wurde. Er freue sich darauf, nach der Pandemie die „schönen Weiten Namibias“ zu genießen.
Trudeau habe den Präsidenten für die „hervorragende“ Arbeit gelobt, eine Ausbreitung des Virus hierzulande zu verhindern. Geingob erklärte, dass die Pandemie eine gewaltige Herausforderung darstelle und die namibische Wirtschaft stark beeinträchtige. „Stark betroffen sind Bereiche wie Tourismus und Bergbau, die für Namibia von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind“, betonte er. Dabei lobte der Präsident aber das soziale Engagement der beiden kanadischen Firmen B2Gold und Dundee Precious Metals in Namibia. Kanadas Staatschef versicherte, dass er sich mit Finanzinstituten wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Verbindung beraten werde, wie den Ländern der Welt geholfen werden kann.
Während des Telefonats habe Geingob auch bemängelt, dass die Einstufung als Land mit gehobenem Einkommen im mittleren Bereich Namibia benachteilige. Aufgrund dieser Klassifizierung werde es dem Land erschwert, finanzielle Unterstützung zu beziehen, günstige Kreditbedingungen auszuhandeln und Entwicklungshilfe zu erhalten. In dieser Hinsicht sprach Trudeau dem namibischen Präsidenten seine Unterstützung aus und erklärte, dass „einige Staaten in der Karibik aufgrund des Klimawandels vor ganz ähnlichen Hürden stehen“.
Zum Abschluss des Gesprächs habe Geingob den Premierminister Kanadas zu einem Besuch eingeladen, die von Trudeau angenommen wurde. Er freue sich darauf, nach der Pandemie die „schönen Weiten Namibias“ zu genießen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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