Kapenda kritisiert
Windhoek - Die DTA hat am Freitag die jüngsten Forderungen nach einer Landnahme des Gewerkschaftsdachverbandes NUNW scharf verurteilt.
DTA General-Sekretär McHenry Venaani warf Nunw-Präsident, Risto Kapenda, vor "keine Ahnung von der Landfrage zu haben und dieses heikle Thema für Propagandazwecke zu missbrauchen." Kapendas Ziel sei es Anarchie und den wirtschaftlichen Bankrott zu fördern und daher sei es an der Zeit, dass die regierende Partei Swapo, mit der die Nunw eng verbunden ist, öffentlich hierzu Stellung nehme. Es sei auch die Aufgabe der Regierung auf die Drohung Kapendas zu reagieren.
Der NUNW-Präsident hatte vorher gedroht, dass sich schwarze Namibier an den illegalen Landbesetzungen in Simbabwe ein Beispiel nehmen würden, falls die Landreform nicht "zügig" abgehandelt werde.
DTA General-Sekretär McHenry Venaani warf Nunw-Präsident, Risto Kapenda, vor "keine Ahnung von der Landfrage zu haben und dieses heikle Thema für Propagandazwecke zu missbrauchen." Kapendas Ziel sei es Anarchie und den wirtschaftlichen Bankrott zu fördern und daher sei es an der Zeit, dass die regierende Partei Swapo, mit der die Nunw eng verbunden ist, öffentlich hierzu Stellung nehme. Es sei auch die Aufgabe der Regierung auf die Drohung Kapendas zu reagieren.
Der NUNW-Präsident hatte vorher gedroht, dass sich schwarze Namibier an den illegalen Landbesetzungen in Simbabwe ein Beispiel nehmen würden, falls die Landreform nicht "zügig" abgehandelt werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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