Karakulpelze weiterhin gefragt
Windhoek - Sämtliche 103198 Karakulfellchen aus Namibia konnten auf der Versteigerung am 14. Dezmeber in Kopenhagen verkauft werden. Der Durchschnittspreis belief sich auf 128,68 Dänische Kronen, ein Ansteig von 17,08 Prozent gegenüber der Versteigerung im Juni dieses Jahres, als der Durchschnittspreis bei 109,90 Kronen lag. Der Durchschnittspreis in der Landeswährung von 135,37 Namibia-Dollar bedeutet jedoch einen minimalen Rückgang von 0,75 Prozent gegenüber der Juni-Auktion.
Namibias Angebot bestand aus 87118 schwarzen, 3350 weißen, 901 braunen und 4961 diversen anderen Fellchen. Knapp 19000 Fellchen stammen von südafrikanischen Karakulproduzenten, deren Fellchen von Namibia vermarktet werden. Etwa 720 namibische Farmer hatten ihre Produkte eingegeben. Der Fellchenpreis ist in US-Dollar ebenfalls gestiegen und zwar um 22 Prozent. Lag der Durchschnittspreis im Juni bei US$ 17,30, so stieg er jetzt auf US$ 21,10. DIe leichte Senkung im Preis in Namibia-Dollar ist auf die Stärkung des Namibia-Dollar und südafrikanischen Rand gegenüber dem US-Dollar und der Dänischen Krone zurückzuführen, heißt es in der Presseerklärung der Agra.
Den höchsten Preis erzielte ein Päckchen schwarzer Fellchen mit kurzem Haar und flacher Musterung, für die ein Moskauer Kunde N$ 368 zahlte. Der Höchstpreis im Juni lag bei N$ 278. Vor der Versteigerung begutachteten 42 potenzielle Käufer die angebotene Ware, von denen 25 an der Auktion teilnahmen. Wieder einmal stammten die meisten Käufer aus England, die 36 Prozent des namibischen Angebots ersteigerten, gefolgt von Deutschland (20%) und Japan, Hong Kong, Italien und Griechenland. Ein großer Anteil der billigeren Grade hatte auf der vergangenen Versteigerung einen beachtlichen Preisanstieg verzeichnet und auch die hoch gradierten Fellchen konnten endlich wieder ihren wahren Wert erzielen, meinen die Fachleute von Agra. Afghanische Fellchen haben diesmal wieder viel mehr Anklang bei den Käufern gefunden als auf den vergangenen Versteigerungen und so konnte das Land 82 Prozent seiner angebotenen grauen Pelze verkaufen. Afghanistan ist einer der Hauptproduzenten von Karakulfellchen. Sicher ist, dass immer noch ein reges Interesse für Swakara-Fellchen aus Namibia besteht, so die Agra Mitteilung, da Interessenten vor und während der Auktion sehr positiv auf die Rohware aus Namibia reagiert haben. Hiesige Produzenten waren zufrieden mit den erzielten Preisen, obwohl sie durch den Wechselkurs niedriger als vor sechs Monaten ausfielen.
Namibias Angebot bestand aus 87118 schwarzen, 3350 weißen, 901 braunen und 4961 diversen anderen Fellchen. Knapp 19000 Fellchen stammen von südafrikanischen Karakulproduzenten, deren Fellchen von Namibia vermarktet werden. Etwa 720 namibische Farmer hatten ihre Produkte eingegeben. Der Fellchenpreis ist in US-Dollar ebenfalls gestiegen und zwar um 22 Prozent. Lag der Durchschnittspreis im Juni bei US$ 17,30, so stieg er jetzt auf US$ 21,10. DIe leichte Senkung im Preis in Namibia-Dollar ist auf die Stärkung des Namibia-Dollar und südafrikanischen Rand gegenüber dem US-Dollar und der Dänischen Krone zurückzuführen, heißt es in der Presseerklärung der Agra.
Den höchsten Preis erzielte ein Päckchen schwarzer Fellchen mit kurzem Haar und flacher Musterung, für die ein Moskauer Kunde N$ 368 zahlte. Der Höchstpreis im Juni lag bei N$ 278. Vor der Versteigerung begutachteten 42 potenzielle Käufer die angebotene Ware, von denen 25 an der Auktion teilnahmen. Wieder einmal stammten die meisten Käufer aus England, die 36 Prozent des namibischen Angebots ersteigerten, gefolgt von Deutschland (20%) und Japan, Hong Kong, Italien und Griechenland. Ein großer Anteil der billigeren Grade hatte auf der vergangenen Versteigerung einen beachtlichen Preisanstieg verzeichnet und auch die hoch gradierten Fellchen konnten endlich wieder ihren wahren Wert erzielen, meinen die Fachleute von Agra. Afghanische Fellchen haben diesmal wieder viel mehr Anklang bei den Käufern gefunden als auf den vergangenen Versteigerungen und so konnte das Land 82 Prozent seiner angebotenen grauen Pelze verkaufen. Afghanistan ist einer der Hauptproduzenten von Karakulfellchen. Sicher ist, dass immer noch ein reges Interesse für Swakara-Fellchen aus Namibia besteht, so die Agra Mitteilung, da Interessenten vor und während der Auktion sehr positiv auf die Rohware aus Namibia reagiert haben. Hiesige Produzenten waren zufrieden mit den erzielten Preisen, obwohl sie durch den Wechselkurs niedriger als vor sechs Monaten ausfielen.
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Allgemeine Zeitung
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