Karambolage in Windhoek
Windhoek - "Es gab nicht mal eine Warnung. Ich spürte nur, wie mein Auto gerammt und dann zur Seite geschoben wurde. Es wurde nicht mal gehupt", sagte ein Opfer gestern im Gespräch mit der AZ.
Laut Adolf Hamutenya, dem Fahrer des Lastkraftwagens, war er auf der Sam Nujoma Avenue Richtung Westen unterwegs. Bei der Ampel an der Reverend-Michael-Scott-Straße habe er kurz nach 13 Uhr bemerkt, dass die Bremsen "nicht mehr richtig" funktionierten. Er habe den Motor des schweren Fahrzeuges ausgeschaltet und in den niedrigsten Gang geschaltet. Der Motor sollte den Lkw bremsen. "Doch ich war schon zu schnell, als ich durch die rote Ampel bei der Kreuzung der Reverend-Michael-Scott-Straße raste", sagte Hamutenya. Im nächsten Augenblick habe er "ein paar" Autos gerammt. Insgesamt neun Fahrzeuge hat der Lastkraftwagen nach links und rechts zur Seite geschoben, bevor dieser kurz vor der Kreuzung der Independence Avenue zum Stillstand kam. "Zum Glück wurde niemand verletzt", sagte Hamutenya weiter.
Dem Lkw-Fahrer zufolge wurden die Bremsbeläge des Lkw am Tage zuvor ersetzt. Diese könnten defekt sein. Der Lastkraftwagen der Firma Chantelle's Transport war mit Milch beladen. Das Fahrzeug befand sich von Namibia Dairies auf dem Weg nach Otjiwarongo.
Sjaak de Boer von der Europäischen Kommission sagte der AZ, dass er mit seinem Wagen auf der Sam Nujoma Avenue gestanden habe und nach rechts abbiegen wollte. "Ich bemerkte, dass das Auto von hinten gerammt wurde. Dann wurde ich schrittweise auf die entgegenkommende Straßenseite geschoben", sagte de Boer. Von den neun Fahrzeugen wurden manche nur leicht, aber die meisten schwer beschädigt. De Boer sagte abschließend: "Der hier angerichtete Schaden ist enorm. Hoffentlich ist die Transportfirma versichert."
Keines der in den Unfall verwickelten Opfer wurde verletzt. Mehrere Ambulanzen waren trotzdem zur Stelle, um die unter Schock stehenden Personen zu behandeln. Unter den Unfallopfern befand sich ein Inspektor der Stadtpolizei, der mit seinem Privatfahrzeug seine Kinder von der Schule abgeholt hatte.
Laut Adolf Hamutenya, dem Fahrer des Lastkraftwagens, war er auf der Sam Nujoma Avenue Richtung Westen unterwegs. Bei der Ampel an der Reverend-Michael-Scott-Straße habe er kurz nach 13 Uhr bemerkt, dass die Bremsen "nicht mehr richtig" funktionierten. Er habe den Motor des schweren Fahrzeuges ausgeschaltet und in den niedrigsten Gang geschaltet. Der Motor sollte den Lkw bremsen. "Doch ich war schon zu schnell, als ich durch die rote Ampel bei der Kreuzung der Reverend-Michael-Scott-Straße raste", sagte Hamutenya. Im nächsten Augenblick habe er "ein paar" Autos gerammt. Insgesamt neun Fahrzeuge hat der Lastkraftwagen nach links und rechts zur Seite geschoben, bevor dieser kurz vor der Kreuzung der Independence Avenue zum Stillstand kam. "Zum Glück wurde niemand verletzt", sagte Hamutenya weiter.
Dem Lkw-Fahrer zufolge wurden die Bremsbeläge des Lkw am Tage zuvor ersetzt. Diese könnten defekt sein. Der Lastkraftwagen der Firma Chantelle's Transport war mit Milch beladen. Das Fahrzeug befand sich von Namibia Dairies auf dem Weg nach Otjiwarongo.
Sjaak de Boer von der Europäischen Kommission sagte der AZ, dass er mit seinem Wagen auf der Sam Nujoma Avenue gestanden habe und nach rechts abbiegen wollte. "Ich bemerkte, dass das Auto von hinten gerammt wurde. Dann wurde ich schrittweise auf die entgegenkommende Straßenseite geschoben", sagte de Boer. Von den neun Fahrzeugen wurden manche nur leicht, aber die meisten schwer beschädigt. De Boer sagte abschließend: "Der hier angerichtete Schaden ist enorm. Hoffentlich ist die Transportfirma versichert."
Keines der in den Unfall verwickelten Opfer wurde verletzt. Mehrere Ambulanzen waren trotzdem zur Stelle, um die unter Schock stehenden Personen zu behandeln. Unter den Unfallopfern befand sich ein Inspektor der Stadtpolizei, der mit seinem Privatfahrzeug seine Kinder von der Schule abgeholt hatte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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