Karnevalisten beschließen Mottos für 2020
Swakopmund/Windhoek (er) – Mit den Leitsprüchen „Wer lacht, … lebt“ und „Hier im wilden Westen“ werden der Windhoeker und Swakopmunder Karneval die bevorstehende fünfte Jahreszeit feiern. Die beiden Mottos wurden am Montag während der jeweiligen Feierlichkeiten anlässlich des 11.11. bekanntgegeben.
„Wir haben uns das Motto ausgesucht, weil es von vielen aktuellen Problemen ablenkt“, sagte Holger Menzel, Präsident des Windhoeker Karnevals (Wika), gestern im Gespräch mit der AZ und verwies dabei auf beispielsweise die Trockenheit und die Wirtschaftsflaute. „Wer lacht, der lebt auch“, fügte er hinzu. Außerdem sei das Motto einfach zu übersetzen, was sich gut für das anderssprachige Publikum eigne. „Wir heben damit das karnevalistische hervor“, sagte er. „Der Karneval soll ja humoristisch sein.“
Anders wird es in Swakopmund zugehen – an der Küste lautet das Motto „Hier im wilden Westen“. Damit wird natürlich auf ein Western-Thema für 2020 hingewiesen. „Aber wir haben es auch ausgesucht, weil unser Karneval halt im Westen von Namibia stattfindet“, sagte Karl-Heinz Schulte, Vorsitzender des Küstenkarnevals (Küska). Während der Swakopmunder Feierlichkeiten am Montag wurden außerdem drei langjährige Elferratsmitglieder verabschiedet. Gemeinsam haben Wilfried Groenewald, Matthias Röttcher und Jannie Klein mehr als 40 Jahre im Vorstand gedient. „Dank deren unermüdlichen Einsatz ist unser Karneval heute da, wo er ist“, sagte Schulte und verwies auf deren Erfolge. „Ich hoffe, dass der Karneval für ein lange Zeit auch so weitergeführt wird“, sagte Klein, der der Vereinspräsident bleibt.
„Wir haben uns das Motto ausgesucht, weil es von vielen aktuellen Problemen ablenkt“, sagte Holger Menzel, Präsident des Windhoeker Karnevals (Wika), gestern im Gespräch mit der AZ und verwies dabei auf beispielsweise die Trockenheit und die Wirtschaftsflaute. „Wer lacht, der lebt auch“, fügte er hinzu. Außerdem sei das Motto einfach zu übersetzen, was sich gut für das anderssprachige Publikum eigne. „Wir heben damit das karnevalistische hervor“, sagte er. „Der Karneval soll ja humoristisch sein.“
Anders wird es in Swakopmund zugehen – an der Küste lautet das Motto „Hier im wilden Westen“. Damit wird natürlich auf ein Western-Thema für 2020 hingewiesen. „Aber wir haben es auch ausgesucht, weil unser Karneval halt im Westen von Namibia stattfindet“, sagte Karl-Heinz Schulte, Vorsitzender des Küstenkarnevals (Küska). Während der Swakopmunder Feierlichkeiten am Montag wurden außerdem drei langjährige Elferratsmitglieder verabschiedet. Gemeinsam haben Wilfried Groenewald, Matthias Röttcher und Jannie Klein mehr als 40 Jahre im Vorstand gedient. „Dank deren unermüdlichen Einsatz ist unser Karneval heute da, wo er ist“, sagte Schulte und verwies auf deren Erfolge. „Ich hoffe, dass der Karneval für ein lange Zeit auch so weitergeführt wird“, sagte Klein, der der Vereinspräsident bleibt.
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Allgemeine Zeitung
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