Katastrophe im Miniformat
Das Chaos in Windhoek von Mittwochnachmittag ist vorüber. Was bleibt sind gemischte Gefühle: Freude über Regen auf der einen, Ärger über Zerstörung auf der anderen Seite.
Dass Regen nicht nur Segen bringt, wird immer wieder deutlich, wenn uns die Natur zeigt, wie mächtig sie ist. Das ist nicht nur in Namibia so. Hier allerdings in begrenzten Ausmaßen - von der Wassermenge sowie von den Schäden her. Obgleich massive Regenfälle in anderen Ländern und auf anderen Kontinenten mit etlichen Todesopfern zur Katastrophe auf nationaler Ebene ausufern und noch Jahre lang Narben in Infrastruktur und Wirtschaft hinterlassen, schmerzen doch auch die kleinen Verluste - wie diese Woche in Windhoek. Nach offiziellen Angaben ist ein Mensch ertrunken, die Sachschäden sind noch nicht beziffert.
Bei allem Für und Wider dieses Regens muss denen gedankt werden, die zur Stelle waren, als ihre Hilfe gebraucht wurde. Die Polizei hat sehr zeitig Gefahrenstellen überwacht bzw. abgesperrt, die Feuerwehr hat sogar Menschen aus dem Wasser gerettet und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben bereits am Mittwochabend mit dem Aufräumen begonnen. Natürlich gilt der Dank auch den unzähligen Freiwilligen, denen die Hilfe am Nächsten in diesen Stunden erste Bürgerpflicht war.
Der Regen ist vorbei und wird später so manche Erinnerungen wegspülen. Windhoek und seine Bewohner sind mit einem blauen Auge davon gekommen. Dabei steht eines fest: In Namibia wartet man sofort auf den nächsten Regen.
Dass Regen nicht nur Segen bringt, wird immer wieder deutlich, wenn uns die Natur zeigt, wie mächtig sie ist. Das ist nicht nur in Namibia so. Hier allerdings in begrenzten Ausmaßen - von der Wassermenge sowie von den Schäden her. Obgleich massive Regenfälle in anderen Ländern und auf anderen Kontinenten mit etlichen Todesopfern zur Katastrophe auf nationaler Ebene ausufern und noch Jahre lang Narben in Infrastruktur und Wirtschaft hinterlassen, schmerzen doch auch die kleinen Verluste - wie diese Woche in Windhoek. Nach offiziellen Angaben ist ein Mensch ertrunken, die Sachschäden sind noch nicht beziffert.
Bei allem Für und Wider dieses Regens muss denen gedankt werden, die zur Stelle waren, als ihre Hilfe gebraucht wurde. Die Polizei hat sehr zeitig Gefahrenstellen überwacht bzw. abgesperrt, die Feuerwehr hat sogar Menschen aus dem Wasser gerettet und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben bereits am Mittwochabend mit dem Aufräumen begonnen. Natürlich gilt der Dank auch den unzähligen Freiwilligen, denen die Hilfe am Nächsten in diesen Stunden erste Bürgerpflicht war.
Der Regen ist vorbei und wird später so manche Erinnerungen wegspülen. Windhoek und seine Bewohner sind mit einem blauen Auge davon gekommen. Dabei steht eines fest: In Namibia wartet man sofort auf den nächsten Regen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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