Katastrophen besser vorbeugen
Windhoek/Omahenene - 115 arbeitslose Studenten der Omusati-Region haben erfolgreich Weiterbildungskurse abgeschlossen. Das teilte Veronica de Klerk, Geschäftsführerin der Frauenrechtsorganisation Women's Action for Development (WAD), kürzlich mit. Die von Spanien gesponserten Kurse fanden im WAD-Ausbildungszentrum in Omahenene statt, vermittelten unter anderem Kenntnisse im Computerumgang, in der Büroverwaltung, Gemüse- und Obstproduktion sowie der Küchenhygiene und sollen es den Studenten jetzt möglich machen, besser eine Arbeit zu finden.
De Klerk machte im Rahmen dieser Mitteilung auch einen Vorschlag, um sich besser auf potenzielle künftige Hochwasserkatastrophen in den nördlichen Regionen oder andere Katastrophen vorzubereiten. Ihrer Ansicht nach sollten in allen 13 Regionen des Landes sogenannte "Gemeinschaftstruhen" ("Community Chests") aufgebaut werden - besondere Sammelpunkte, wohin allzeit Geld- und Sachspenden wie Decken und Kleidung geliefert werden können. Solch eine Reserve sei unbedingt nötig, weil es in diesen Zeiten der Wirtschaftskrise unsicher sei, ob es zum Zeitpunkt der Katastrophe genügend Spenden gebe.
De Klerk machte im Rahmen dieser Mitteilung auch einen Vorschlag, um sich besser auf potenzielle künftige Hochwasserkatastrophen in den nördlichen Regionen oder andere Katastrophen vorzubereiten. Ihrer Ansicht nach sollten in allen 13 Regionen des Landes sogenannte "Gemeinschaftstruhen" ("Community Chests") aufgebaut werden - besondere Sammelpunkte, wohin allzeit Geld- und Sachspenden wie Decken und Kleidung geliefert werden können. Solch eine Reserve sei unbedingt nötig, weil es in diesen Zeiten der Wirtschaftskrise unsicher sei, ob es zum Zeitpunkt der Katastrophe genügend Spenden gebe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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