Katima atmet auf
Windhoek - Das Ministerium für Regionalverwaltung und Wohnungsbau hat sich mit NamWater auf die Teilbegleichung von Schulden der Stadtverwaltung von Katima Mulilo verständigt und die Ortschaft so vor einem erneuten Versorgungsstopp bewahrt.
"Unsere Hilfestellung ist vor allem aus humanitären Erwägungen erfolgt", erklärte der stellvertretende Minister, Professor Gerhard Tötemeyer, gestern auf Anfrage. Nach seiner Darstellung sei die Intervention seines Ministeriums jedoch mit strengen "Auflagen" verbunden, damit sich die Stadtverwaltung der Ortschaft in finanziellen Krisenzeiten künftig nicht blind auf die Hilfestellung der Regierung verlasse und von dieser Unterstützung abhängig werde.
Tötemeyer zufolge habe sich sein Minister Joel Kaapanda mit dem Hauptgeschäftsführer von NamWater, Dr. Vaino Shivute, über Möglichkeiten für eine langfristige Lösung der Verschuldung von Katima Mulilo besprochen, die bereits über N$ elf Millionen beträgt. Des Weiteren werde das Ministerium bald drei Sachverständige nach Katima Mulilo schicken, die dort über mehrere Wochen dabei helfen sollten, die mangelhafte Administration der finanzschwachen Stadtverwaltung zu verbessern.
"Unsere Hilfestellung ist vor allem aus humanitären Erwägungen erfolgt", erklärte der stellvertretende Minister, Professor Gerhard Tötemeyer, gestern auf Anfrage. Nach seiner Darstellung sei die Intervention seines Ministeriums jedoch mit strengen "Auflagen" verbunden, damit sich die Stadtverwaltung der Ortschaft in finanziellen Krisenzeiten künftig nicht blind auf die Hilfestellung der Regierung verlasse und von dieser Unterstützung abhängig werde.
Tötemeyer zufolge habe sich sein Minister Joel Kaapanda mit dem Hauptgeschäftsführer von NamWater, Dr. Vaino Shivute, über Möglichkeiten für eine langfristige Lösung der Verschuldung von Katima Mulilo besprochen, die bereits über N$ elf Millionen beträgt. Des Weiteren werde das Ministerium bald drei Sachverständige nach Katima Mulilo schicken, die dort über mehrere Wochen dabei helfen sollten, die mangelhafte Administration der finanzschwachen Stadtverwaltung zu verbessern.
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Allgemeine Zeitung
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