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Kavango-Gruppe im Spreewald

Am kommenden Wochenende tritt die "Traditional Kavango Dance Group" eine dreiwöchige Konzertreise nach Deutschland an. Die 20-köpfige Tanzgruppe wurde von Wolfgang Fiedler, einem großen Namibiafreund, eingeladen. Fiedler, der die Gruppe am kommenden Montag am Flughafen Frankfurt/Main empfangen wird, ist gleichzeitig Organisator dieser spektakulären Tournee. Die Reise wird wohl alles andere als ein "Dorffest mit Lampions" sein. "Die Kulturgruppe wird während dieser drei Wochen in insgesamt 15 deutschen Städten auftreten. Hinzu kommen vier offizielle Empfänge sowie verschiedene Vorträge und allerlei Besichtigungen", so Kurt Johannesson, Altpräsident der namibischen Krebsvereinigung (CAN), der die Gruppe in Vertretung für CAN begleiten wird. Es gehört schon viel Organisationstalent dazu, eine derartige Reise auf die Beine zu stellen und zu koordinieren. Daher wollen sich die Mitarbeiter von CAN besonders bei Eva und Wolfgang Fiedler, beim Kulturminister John Mutorwa und bei Dr. Herbert Dias, dem Präsidenten des nationalen Kulturerbes bedanken. Dias ist einer der vier Personen, die die Gruppe auf ihrer Tanztournee begleiten.

Große Unterstützung erhält die "Traditional Kavango Dance Group" auch vom Goethe-Institut in Deutschland, das die Gruppe mit 8000 Euro unterstützt. Mit diesem Geld soll der Bus gemietet werden, der die Besucher aus Namibia durch halb Deutschland kutschieren wird. Von Schieder-Schwalenberg in Nordrhein-Westfalen über Papenburg in Niedersachsen bis hin in den Spreewald und Cottbus in Brandenburg wird die Tournee führen.

Die Gelder, die bei den Auftritten eingenommen werden, sollen für die Wartung des mobilen Klinikwagens Muki 2 (steht für Mutter und Kind) von CAN verwendet werden.

So bleibt es, der Gruppe eine erfolgreiche Tour zu wünschen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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