Kazapua bleibt Bürgermeister
Windhoek (nic) - Muesee Kazapua bleibt im Amt – er wurde am Donnerstag als Bürgermeister der Stadt Windhoek wiedergewählt. Laut Stadtverwaltung (CoW) wurde dies am Donnerstag bei der Stadtratssitzung einstimmig entschieden. Vertreten werde Kazapua fortan von Loide Kaiyamo, die damit die ehemalige Vize-Bürgermeisterin Teckla Uugwangwa ersetzt habe. Uugwangwa hingegeben sei in die städtische Exekutive gewählt worden und werde dort künftig von ihren SWAPO-Kollegen Moses Shiikwa, Matilda Ukeva, Agatha Iyambo-Ashilelo und Matheus Amadhila unterstützt.
In seiner Ansprache nannte Kazapua das zurückliegende Jahr ein „sehr schwieriges“, in dem vor allem der hohe Menschenzustrom nach Windhoek die Stadtverwaltung vor große Herausforderungen gestellt habe. Dadurch habe mehr Geld ausgegeben werden müssen, als kalkuliert und eingeplant gewesen sei. Die finanzielle Notlage sei auch der Grund, warum die Stadt den Bedürfnissen ihrer Bewohner nicht in allen Belangen nachkommen könne, so Kazapua weiter. Insbesondere nannte er hier die Arbeitslosigkeit sowie die Grundversorgung in den wachsenden informellen Siedlungen.
Das neu gewählte Komitee sowie die Ratsmitglieder forderte der Bürgermeister zudem auf, „hart zu arbeiten“, um kommende Herausforderungen bestmöglich zu meistern – auch wenn die Ressourcen begrenzt seien, so Kazapua.
In seiner Ansprache nannte Kazapua das zurückliegende Jahr ein „sehr schwieriges“, in dem vor allem der hohe Menschenzustrom nach Windhoek die Stadtverwaltung vor große Herausforderungen gestellt habe. Dadurch habe mehr Geld ausgegeben werden müssen, als kalkuliert und eingeplant gewesen sei. Die finanzielle Notlage sei auch der Grund, warum die Stadt den Bedürfnissen ihrer Bewohner nicht in allen Belangen nachkommen könne, so Kazapua weiter. Insbesondere nannte er hier die Arbeitslosigkeit sowie die Grundversorgung in den wachsenden informellen Siedlungen.
Das neu gewählte Komitee sowie die Ratsmitglieder forderte der Bürgermeister zudem auf, „hart zu arbeiten“, um kommende Herausforderungen bestmöglich zu meistern – auch wenn die Ressourcen begrenzt seien, so Kazapua.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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