Kazenambo zieht Zwischenbilanz
Windhoek - Die Regierung hat landesweit 9119 so genannte Kinder des Befreiungskampfes registriert, die seit geraumer Zeit staatliche Hilfe fordern und bei der Rekrutierung von Personal im Staatsdienst besonders berücksichtigt werden sollen.
Wie der Minister für Jugend, Nationaldienst, Sport und Kultur, Kazenambo Kazenambo, gestern in einer parlamentarischen Regierungserklärung mitteilte, sei die dritte Phase der Registrierung aufgrund des "massiven Andrangs" in der Khomas-Region auf den 5. März verlängert worden.
Alle der 9119 erfassten Jugendlichen seien daraufhin geprüft worden, ob sie tatsächlich "struggle kids" sind, die gemäß Definition entweder Kinder von Kriegsveteranen sind, oder im Exil geboren wurden und zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit am 21. März 1990 jünger als 18 Jahre waren.
Die Jugendlichen versuchen seit über zwei Jahren durch Demonstrationen ihrer Forderung nach staatlicher Unterstützung Nachdruck zu verleihen. Viele von ihnen wurden in Flüchtlingslagern in Angola und Sambia geboren und haben ihre Eltern während des Befreiungskampfes verloren.
Wie der Minister für Jugend, Nationaldienst, Sport und Kultur, Kazenambo Kazenambo, gestern in einer parlamentarischen Regierungserklärung mitteilte, sei die dritte Phase der Registrierung aufgrund des "massiven Andrangs" in der Khomas-Region auf den 5. März verlängert worden.
Alle der 9119 erfassten Jugendlichen seien daraufhin geprüft worden, ob sie tatsächlich "struggle kids" sind, die gemäß Definition entweder Kinder von Kriegsveteranen sind, oder im Exil geboren wurden und zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit am 21. März 1990 jünger als 18 Jahre waren.
Die Jugendlichen versuchen seit über zwei Jahren durch Demonstrationen ihrer Forderung nach staatlicher Unterstützung Nachdruck zu verleihen. Viele von ihnen wurden in Flüchtlingslagern in Angola und Sambia geboren und haben ihre Eltern während des Befreiungskampfes verloren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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