KBA-Präsident Mubita hat große Pläne für die neue Saison
Die vergangene KBA-Saison verlief erfolgreich, dennoch verspricht Mubita nun eine weitere Steigerung
Windhoek (sh) - Nigel Mubita, Präsident des Khomas Basketballverbands (KBA), meinte, dass die Saison 2019 ein großer Erfolg war und das er bereits Pläne habe die kommende Saison noch besser zu gestalten. In einem Gespräch mit der Presse Agentur Nampa sagte Mubita, dass sein Vorstand nun besser organisiert sei. Die KBA möchte drei Männerligen im diesjährigen Spielbetrieb einsetzen und die Anzahl der Frauenmannschaften zu erhöhen. „Im Jahr 2018 hatten wir vier Mannschaften im Frauenbereich und diese Zahl stieg auf acht in 2019. Unser Ziel ist es nun, die teilnehmenden Mannschaften auf zehn zu erhöhen“, erklärte Mubita. Er fügte hinzu, dass dies jedoch nur möglich sei, wenn der Sport in den Grund- und weiterführenden Schulen populär wird. Nur so könne die Liga mit neuen Spielern versorgt werden.
Es ist geplant Schulen die Teilnahme an der zweiten Liga zu ermöglichen, um jüngere Spieler an qualitativ hochwertigen Wettbewerben teilnehmen zu lassen. Die KBA hatte im vergangenen Jahr den ersten „Independence Cup“ ins Leben gerufen. Sieger wurden die Spieler der namibischen Universität (UNAM-Wolves), die auch den Titel in der Seniorenliga der Männer gewannen. Der KBA-Knockout-Cup konnte hingegen nicht im vergangenen Jahr ausgetragen werden. Grund war die hohe Zahl an Spielen in der regulären Liga. In der kommenden Saison soll das Turnier aber wieder stattfinden. Es ist für die erste Märzwoche angesetzt. Zuvor soll jedoch noch ein 3x3-Turnier im Februar organisiert werden.
In Bezug auf die fehlenden Sponsoren, gab Mubita die schlechte wirtschaftliche Situation an. Bisher wurden die Ligen durch die Anmeldegebühren der Mannschaften finanziert. „In den vergangenen zwei Jahren zeigten ein paar Firmen Interesse und wollten den Verband finanziell unterstützen. Wir werden sie wieder in diesem Jahr ansprechen und um Spenden bitten“, sagte er.
Der Erfolg der vergangenen Saison ermöglichte es einer kombinierten KBA-Mannschaft im November nach Südafrika zu reisen und dort an der Afrika-Liga der International Basketball Föderation (FIBA) teilzunehmen. Die FIBA ist ein Projekt des amerikanischen Basketballverbandes (NBA), das die Popularisierung des Sports auf dem afrikanischen Kontinent zum Ziel hat. Die namibische Mannschaft schlug ihre südafrikanischen Kontrahenten im Auftaktspiel des Sechser-Turniers und verlor dann nur knapp gegen Sambia und Simbabwe. „Wir haben viele Spiele verloren, da nicht alle unsere besten Spielern mitreisen konnten. Außerdem verletzten sich etliche Spieler während des Turniers und schieden deswegen aus“, so Mubita.
Am Ende der Pressekonferenz forderte Nigel Mubita mögliche Sponsoren dazu auf den Basketball in Namibia zu unterstützen, während er gleichzeitig die Stadtverwaltung von Windhoek bat den UN Plaza für zukünftige Sportevents dem KBA zur Verfügung zu stellen.
BU: KBA-Präsident Nigel Mubita blickt optimistisch in die Zukunft und plant viel Neues für die kommenden Jahre.
Rubrik: Sport
Es ist geplant Schulen die Teilnahme an der zweiten Liga zu ermöglichen, um jüngere Spieler an qualitativ hochwertigen Wettbewerben teilnehmen zu lassen. Die KBA hatte im vergangenen Jahr den ersten „Independence Cup“ ins Leben gerufen. Sieger wurden die Spieler der namibischen Universität (UNAM-Wolves), die auch den Titel in der Seniorenliga der Männer gewannen. Der KBA-Knockout-Cup konnte hingegen nicht im vergangenen Jahr ausgetragen werden. Grund war die hohe Zahl an Spielen in der regulären Liga. In der kommenden Saison soll das Turnier aber wieder stattfinden. Es ist für die erste Märzwoche angesetzt. Zuvor soll jedoch noch ein 3x3-Turnier im Februar organisiert werden.
In Bezug auf die fehlenden Sponsoren, gab Mubita die schlechte wirtschaftliche Situation an. Bisher wurden die Ligen durch die Anmeldegebühren der Mannschaften finanziert. „In den vergangenen zwei Jahren zeigten ein paar Firmen Interesse und wollten den Verband finanziell unterstützen. Wir werden sie wieder in diesem Jahr ansprechen und um Spenden bitten“, sagte er.
Der Erfolg der vergangenen Saison ermöglichte es einer kombinierten KBA-Mannschaft im November nach Südafrika zu reisen und dort an der Afrika-Liga der International Basketball Föderation (FIBA) teilzunehmen. Die FIBA ist ein Projekt des amerikanischen Basketballverbandes (NBA), das die Popularisierung des Sports auf dem afrikanischen Kontinent zum Ziel hat. Die namibische Mannschaft schlug ihre südafrikanischen Kontrahenten im Auftaktspiel des Sechser-Turniers und verlor dann nur knapp gegen Sambia und Simbabwe. „Wir haben viele Spiele verloren, da nicht alle unsere besten Spielern mitreisen konnten. Außerdem verletzten sich etliche Spieler während des Turniers und schieden deswegen aus“, so Mubita.
Am Ende der Pressekonferenz forderte Nigel Mubita mögliche Sponsoren dazu auf den Basketball in Namibia zu unterstützen, während er gleichzeitig die Stadtverwaltung von Windhoek bat den UN Plaza für zukünftige Sportevents dem KBA zur Verfügung zu stellen.
BU: KBA-Präsident Nigel Mubita blickt optimistisch in die Zukunft und plant viel Neues für die kommenden Jahre.
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Allgemeine Zeitung
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