KBF veranstaltet Jugend-Boxturnier
Gutbesuchter Boxwettkampf in Katutura, Vorsitzender rügt lokale Geschäftsleute
Von Stefan Noechel/Nampa, Windhoek
Die Khomas Box Föderation (KBF) veranstaltete am vergangenen Wochenende in Windhoek ein Nachwuchs-Boxturnier. Das Turnier, welches auf dem Fußballfeld in dem Windhoeker Vorort Samora Machel am Samstag stattfand hatte sieben Jugend- und 22 Senioren-Boxwettkämpfe auf dem Tagesprogram. Viele Einwohner nahmen als Zuschauer an dem Tag teil und auch Fanuel Shivute vom Stadtrat war einer der Besucher. Neun der elf beim KBF angemeldeten Vereine nahmen an dem Turnier teil und sogar aus Swakopmund kamen Boxer zu der Veranstaltung. Die jungen und aufstrebenden Amateur-Boxer hatten Gelegenheit ihr Können im Boxen zu zeigen, wobei, an dem Tag, zahlreiche herausragende Kämpfe von den Zuschauern miterlebt wurden. In der Junioren-Kategorie waren Rebelo Doeseb und Elifas Imene die ersten, die das Publikum von den Stühlen rissen, wobei Imene als Sieger den Boxring verließ. Auch im Kampf zwischen Hubertus Richard und Titus Ihula blieb es spannend. Ihula schied, nachdem er in der zweiten Runde niedergeschlagen wurde, aus.
Bei den Senioren musste sich Erastus Kondjeni mit einem Ko-Schlag von Shaningi Petrus geschlagen geben. Der Vorsitzende des KFB, Jason Naule sagte, dass er mit dem Turnier sehr zufrieden war, rügte aber die lokalen Geschäftsleute dafür, dass sie die Box-Show nicht genügend unterstützt hätten.
Naule sagte: „Die Geschäftsleute in den informellen Gebieten in Namibia verstehen nicht, dass der Sport viel zur Arbeitsbeschaffung in den Gebieten beiträgt. Er hilft auch, die Kriminalität zu reduzieren und bietet den Jugendlichen, die sich engagieren wollen, die Möglichkeit, die richtigen Leute zu erreichen und sich dadurch selbst zu befördern.“ Er rief kleine und mittelgroße Unternehmen auf, Sportveranstaltungen wie diese mit Geld oder Sachleistungen zu unterstützen, da die Menschen während des Turniers dann auch ihr Geschäft unterstützen würden. Der Vorsitzende zollte den teilnehmenden Boxern höchste Anerkennung und sagte, dass sie gut gekämpft hatten und durch ihren Einsatz bestimmt etliche Jugendliche dazu ermutigten würden, das Boxen auszuprobieren. Er fügte hinzu, dass als andere Städte außerhalb der Khomas Region von dem Turnier hörten, sie sofort darum baten am Turnier teilnehmen zu dürfen. Deshalb wurde eine Einladung zu den in Swakopmund ansässigen Boxern geschickt.
Naule dankte im Nachhinein dem Windhoeker Stadtrat für seine Unterstützung, da dieser kostenlos Zelte und Stühle zu Verfügung stellte. Shivute begrüßte das Turnier und sagte auf der Pressekonferenz dass er hoffe, die KBF werden in der Lage sein wieder solch ein Turnier veranstalten zu können, da es Jugendliche von der Straße und der Kriminalität fernhält.
“Ich bin damit beschäftigt, verschiedene Leute zusammen zu bringen, um eine Gemeindehalle in dieser Gegend zu bauen. Sie soll dann für sportliche Aktivitäten wie diese heute und andere Veranstaltungen in Anspruch genommen werden können. Dies trägt zum Aufbau und zur Stärkung der Gemeinschaft bei. Obendrein reduziert es die Kriminalität und schafft neue Arbeitsplätze“, so das Stadtrats Mitglied.
Die Khomas Box Föderation (KBF) veranstaltete am vergangenen Wochenende in Windhoek ein Nachwuchs-Boxturnier. Das Turnier, welches auf dem Fußballfeld in dem Windhoeker Vorort Samora Machel am Samstag stattfand hatte sieben Jugend- und 22 Senioren-Boxwettkämpfe auf dem Tagesprogram. Viele Einwohner nahmen als Zuschauer an dem Tag teil und auch Fanuel Shivute vom Stadtrat war einer der Besucher. Neun der elf beim KBF angemeldeten Vereine nahmen an dem Turnier teil und sogar aus Swakopmund kamen Boxer zu der Veranstaltung. Die jungen und aufstrebenden Amateur-Boxer hatten Gelegenheit ihr Können im Boxen zu zeigen, wobei, an dem Tag, zahlreiche herausragende Kämpfe von den Zuschauern miterlebt wurden. In der Junioren-Kategorie waren Rebelo Doeseb und Elifas Imene die ersten, die das Publikum von den Stühlen rissen, wobei Imene als Sieger den Boxring verließ. Auch im Kampf zwischen Hubertus Richard und Titus Ihula blieb es spannend. Ihula schied, nachdem er in der zweiten Runde niedergeschlagen wurde, aus.
Bei den Senioren musste sich Erastus Kondjeni mit einem Ko-Schlag von Shaningi Petrus geschlagen geben. Der Vorsitzende des KFB, Jason Naule sagte, dass er mit dem Turnier sehr zufrieden war, rügte aber die lokalen Geschäftsleute dafür, dass sie die Box-Show nicht genügend unterstützt hätten.
Naule sagte: „Die Geschäftsleute in den informellen Gebieten in Namibia verstehen nicht, dass der Sport viel zur Arbeitsbeschaffung in den Gebieten beiträgt. Er hilft auch, die Kriminalität zu reduzieren und bietet den Jugendlichen, die sich engagieren wollen, die Möglichkeit, die richtigen Leute zu erreichen und sich dadurch selbst zu befördern.“ Er rief kleine und mittelgroße Unternehmen auf, Sportveranstaltungen wie diese mit Geld oder Sachleistungen zu unterstützen, da die Menschen während des Turniers dann auch ihr Geschäft unterstützen würden. Der Vorsitzende zollte den teilnehmenden Boxern höchste Anerkennung und sagte, dass sie gut gekämpft hatten und durch ihren Einsatz bestimmt etliche Jugendliche dazu ermutigten würden, das Boxen auszuprobieren. Er fügte hinzu, dass als andere Städte außerhalb der Khomas Region von dem Turnier hörten, sie sofort darum baten am Turnier teilnehmen zu dürfen. Deshalb wurde eine Einladung zu den in Swakopmund ansässigen Boxern geschickt.
Naule dankte im Nachhinein dem Windhoeker Stadtrat für seine Unterstützung, da dieser kostenlos Zelte und Stühle zu Verfügung stellte. Shivute begrüßte das Turnier und sagte auf der Pressekonferenz dass er hoffe, die KBF werden in der Lage sein wieder solch ein Turnier veranstalten zu können, da es Jugendliche von der Straße und der Kriminalität fernhält.
“Ich bin damit beschäftigt, verschiedene Leute zusammen zu bringen, um eine Gemeindehalle in dieser Gegend zu bauen. Sie soll dann für sportliche Aktivitäten wie diese heute und andere Veranstaltungen in Anspruch genommen werden können. Dies trägt zum Aufbau und zur Stärkung der Gemeinschaft bei. Obendrein reduziert es die Kriminalität und schafft neue Arbeitsplätze“, so das Stadtrats Mitglied.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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